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AsVIVA INDOOR CYCLE Cardio VII - Testbericht

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1,3
sehr gut
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() Kundenmeinungen
Pro: (+)
  • hohes Gewicht
  • große Schwungmasse
  • Sattel und Lenker einstellbar
  • Starrlauf
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"Spinning" oder "Indoor Cycling" nennt sich eine Trainingsmethode, die das Radfahren möglichst genau abbildet und auf hohe Trainingswirkung durch Belastung setzt. Der Lohn der Mühe sind bei regelmäßigem Training eine deutlich verbesserte Ausdauer und spürbarer Muskelaufbau. Das Indoor Cycling mit dem Asviva Indoor Cycle Cardio VII Sport bicycle verbindet wirksam Ausdauer- und Muskeltraining.

Fazit

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1,3
sehr gut
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Das Asviva Indoor Cycle Cardio VII Sport bicycle ermöglicht den preisgünstigen Einstieg in die Indoor Cycling genannte Trainingsmethode, die eindeutig die leistungsorientierten Freizeitsportler anspricht. Darauf ist dieses Trainingsgerät abgestimmt mit einer schweren Schwungscheibe, Starrlauf, Pulsmessung, einem auf das Wesentliche konzentrierten Trainingscomputer und aggressivem Design. Konsequent genutzt, winken spürbare Trainingsfortschritte als Lohn. Für nicht ganz so leistungsorientierte Radler ist das klassische Ergometer angenehmer zu fahren. Jetzt bei bei Amazon.de ansehen

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Spezifikationen

Genauere Spezifikationen zum AsVIVA INDOOR CYCLE Cardio VII können Sie » hier « bekommen.

Kundenmeinungen

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Ausführlicher Testbericht

Das Indoor-Cycling hat seinen Ursprung in Fitnessstudios, wo es als intensives Training in Gruppen, mit Animation und Musikbegleitung viele Anhänger gefunden hat. Der Trainer gibt dabei die Trittgeschwindigkeit und wechselnde Trainingsintensität vor, die Teilnehmer machen mit und gewinnen so Motivation für ein mitunter kräftezehrendes Training.

Nicht nur die Trainingsmethode unterscheidet sich von der manchmal etwas betulichen Arbeit am Ergometer. Auch die Trainingsgeräte sind anders, wie beim Asviva Indoor Cycle Cardio VII Sport bicycle zu sehen ist. Schon das schlanke Design signalisiert unverkennbar Sportlichkeit.

Starrlauf fördert intensives Training

Ein wesentliches Merkmal eines Indoor-Cycling-Bikes wie des Asviva Indoor ist der so genannte Starrlauf. Das heißt die Nabe schaltet bei geringer Tretkraft nicht auf Leerlauf, so wie das Ergometer. Sondern die Schwungmasse ist stets im Eingriff, auch langsames Treten kostet Kraft. Spätestens da wird deutlich: Indoor-Cycling ist anstrengendes Training. Wer sich auf ein solches Bike setzt, sollte es ernst meinen.

Für Indoor-Cycling ist das Gewicht der Schwungmasse ein wichtiger Parameter, denn von der Schwungmasse hängen der gleichmäßige Lauf und die zum Beschleunigen benötigte Kraft ab. Das Asviva Indoor Cycle Cardio VII Sport bicycle trumpft hier mit 18 kg auf, was für diese Klasse ein sehr guter Wert ist. Tatsächlich ermöglicht das Asviva ein intensives Training bei gleichmäßigem Lauf mit einem Kraftaufwand entsprechend der eingestellten Bremsleistung. Diese Bremsleistung lässt sich stufenlos einstellen, wobei das Einstellrad für die ganze Bremsleistung zwei Umdrehungen braucht. Es steht darum stets genügend Einstellweg zur Verfügung, um die Bremskraft und damit den Tretwiderstand wie gewünscht zu justieren.

Gleichmäßiges Training für die Ausdauer

Soll das Training die Ausdauer anheben, hilft eine geeignete Trainingsstrategie. So ist das Indoor-Cycling, wie es im Fitness-Studio betrieben wird, unter Profis durchaus umstritten. Denn um die Teilnehmer zu unterhalten, setzen die Trainer oft auf ein abwechslungsreiches Training mit wechselnder Belastung. Was der Motivation dient, ist aber unter sportlichen Aspekten nicht unbedingt ideal. Denn dabei fehlen die anhaltenden Belastungen, die sich positiv auf die Ausdauer auswirken. Das Asviva Indoor für Indoor-Cycling ermöglicht jedoch ein Training mit eigenen Prioritäten. So können die Anwender nach Belieben kurze, wechselnde Trainingseinheiten mit gleichmäßigen Belastungen über 15 Minuten oder mehr kombinieren.

Systematisch trainieren mit Pulsmessung

Die Pulsmessung über Sensoren im Lenker hilft dabei, dieses Training im optimalen Leistungsbereich durchzuführen. Bekanntlich steigt mit der körperlichen Belastung auch die Anzahl der Herzschläge pro Minute. Die Anzeige der Herzfrequenz auf dem Display des Asviva und die Erfassung über bequem erreichbare Sensoren am Lenker hilft, diesen Wert im Auge zu behalten und die Trainingsintensität darauf abzustimmen. Als einfache Regel sollte ein großer Teil des Radelns bei 65 bis 80 Prozent des maximalen Pulses stattfinden, um die Grundlagenausdauer zu fördern. Je nach Trainingsziel wird diese Grundlast um Phasen des Radfahrens bei erhöhter Belastung von bis zu 90 Prozent des Maximalpulses und um Regenerationsphasen ergänzt. Das Asviva Indoor Cycle Cardio VII Sport bicycle unterstützt solches konsequente Training durch hohe Maximalreserven bei der Tretleistung und Kontrollfunktionen am Trainingscomputer.

Computer zeigt die wichtigsten Werte

Dieser Computer zeigt noch einige andere trainingsrelevante Werte an: gefahrene Strecke, momentane Geschwindigkeit, Trainingsdauer und Kalorienverbrauch. Alle vier Werte können Parameter sein, um die Trainingsintensität zu steuern oder den Trainingsstand zu bewerten. Typisch für ein Trainingsrad für Indoor-Cycling hat das Asviva einen betont einfach strukturierten Computer, der sich auf die wenigen wirklich wichtigen Funktionen konzentriert.

Als kleines Extra hat das Trainingsrad von Asviva Transportrollen, mit denen es sich es sich ohne größeren Kraftaufwand verschieben lässt. Damit lässt sich auch das hohe Gewicht von 48 kg überwinden, das beim Training für sicheren Stand sorgt.

Pro: (+)
  • hohes Gewicht
  • große Schwungmasse
  • Sattel und Lenker einstellbar
  • Starrlauf
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