Laufschuhe Test 2024 - Welcher ist der beste?

Im Test 6 beliebte Laufschuhe . Unsere Empfehlung? Der Testsieger Nike Free 5.0+ Men (579959-002).

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Welchen Laufschuh soll ich mir kaufen? Unsere Epfehlung: Testsieger Nike Free 5.0+ Men (579959-002), dicht gefolgt von dem Nike Wmns Free 5.0 Women (580591-061) und dem Puma Xenon 185696. Unsere Kaufberatung gibt Ihnen hilfreiche Tips um den passenden Laufschuh zu finden.

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Testhit.de
1,2
sehr gut
  Feedback: ☆☆☆☆☆ 
() Kundenmeinungen
Pro: (+)
  • angenehmer Tragekomfort
  • natürlicheres Laufgefühl
  • Sohle viel weicher und flexibler als bei normalen Laufschuhen
  • selbst auf hartem Untergrund exzellente Dämpfung
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Testsieger

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Nike Free 5.0+ Men (579959-002)

Man muss den Nike Free 5.0 nur ein paar Minuten am Fuß tragen, um den Unterschied zu einem normalen Laufschuh zu begreifen. Das Obermaterial ist sehr dünn und passt sich wie ein Handschuh dem Fuß an. Die Zehen sind vorne nicht eingepfercht, … » Testsieger weiter lesen

Beste Laufschuhe im Test

nike-wmns-free-5-0-women-580591-061-laufschuheNike Wmns Free 5.0 Women (580591-061)

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Dank neuer Fasern ist es möglich, immer dünnere und dabei…

puma-xenon-185696-laufschuhePuma Xenon 185696

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Kaufberatung - Worauf bei dem Laufschuh achten?

Es macht den Kopf frei, hilft beim Stressabbau – und sorgt für sportlichen Ausgleich: Das Joggen erfreut sich nicht umsonst immer größerer Beliebtheit bei allen Altersstufen. Um beim Training wie im Wettkampf optimal zu Fuß unterwegs zu sein, ist die Auswahl der richtigen Laufschuhe das A und O. puma-xenon-suede-185730-laufschuheAngesichts des riesigen Angebotes in Fachgeschäften und Online-Shops ist es jedoch wichtig zu wissen, wie man dabei vorgehen sollte und welche Faktoren es zu beachten gilt.

Den passenden Laufschuh für den richtigen Untergrund wählen

Ein wichtiges Kriterium bei der Wahl des Laufschuhs ist der Untergrund, auf welchem man damit bevorzugt joggen beziehungsweise im Rahmen von Wettkämpfen unterwegs sein möchte. Denn daraus ergibt sich zum einen, ob ein Schuh mit möglichst hoher Dämpfung benötigt wird. Zum anderen ist vom Belag der Laufstrecke auch abhängig, wie viel Grip die Sohle des optimalen Laufschuhs haben muss.

So benötigen Läufer, die vorrangig auf Asphalt oder ähnlichen sehr festen und ebenen Belägen unterwegs sind, weniger Griffigkeit in den Sohlen, als Jogger, die bevorzugt auf eher losem Belag laufen. Gleichzeitig wirken natürliche Untergründe – wie Wald- und Feldwege – viel federnder als Beton oder Asphalt. Deshalb wird eine größtmögliche Dämpfung vor allem auf harten Wegen benötigt, weniger auf federnden. All diese Eigenschaften finden sich in unterschiedlicher Ausprägung in so genannten Straßenlaufschuhen.

Die zweite große Gruppe der zum sportlichen Laufen konzipierten Schuhe sind so genannte Geländelaufschuhe oder Trail-Schuhe. Wer nämlich viel in eher unwegsamem Gelände abseits befestigter Wege unterwegs ist, beim Joggen also sprichwörtlich über Stock und Stein rennt, der sollte entsprechend auf Trail-Schuhe setzen. puma-xenon-185696-laufschuheDiese sind oftmals mit gröberen, stärkeren Sohlen ausgestattet, als Modelle für Asphalt oder ebenes Naturgelände.

Oftmals sind sie sogar mit integrierten Spikes ausgestattet, um Halt beim Geländelauf zu bieten. Auch das Obermaterial der Geländelaufschuhe unterscheidet sich in vielen Fällen von denen der Straßenlaufschuhe: Es ist meist robuster und oft sogar wasserdicht. Für felsiges Gelände bringen viele dieser Modelle sogar einen Zehenschutz in Form hochgezogener Außensohlen mit. Da der Trend zum so genannten Trailrunning immer mehr Anhänger gewinnt, steigt das Angebot an Laufschuhen in dieser Sparte ständig.

Der Schuh muss ideal zum Fuß passen

Neben der idealen Anpassung an die äußeren Gegebenheiten beim Laufen, also vorrangig den Untergrund, ist auch die Passgenauigkeit der Laufschuhe zu den Füßen des Läufers entscheidend. Denn nur, wenn ein Schuh der Fußform und eventuellen Defiziten des Fußapparates optimal entspricht, kann ein Sportler damit auch lange Strecken ohne Beschwerden zurück legen.

So sollte der perfekte Laufschuh typische Fehlstellungen wie Senkfüße oder Hohlfüße ausgleichen. Läufer mit Hohlfuß, was sich durch einen Tendenz zum Umknicken nach außen bemerkbar macht, sollten auf möglichst gute Dämpfung achten. In den Spezifikationen zum Laufschuh sollten sie deshalb auf den Passus „Eignung für Supinierer“ achten. Wer hingegen die Tendenz zum Umknicken nach innen hat, leidet an so genannter Überpronation und damit Senkfüßen. nike-wmns-free-5-0-women-580591-061-laufschuheHier sind Schuhe mit Pronationsstütze die beste Wahl.

Nicht zuletzt spielt auch das Körpergewicht eine Rolle für den Laufschuh-Kauf: Bei vielen Schuhen wird unterschieden zwischen Modellen für leichte, mittelschwere und schwere Läufer. Dafür gelten folgende Werte:

leicht = bis 55 kg bei Frauen, bis 70 kg bei Männern
mittelschwer = bis 75 kg bei Frauen, bis 90 kg bei Männern
schwer = über 75 kg bei Frauen, über 90 kg bei Männern

Der Schuh muss optimal zum eigenen Laufstil passen

Jeder Läufer hat einen individuellen Laufstil. Der zeigt sich vor allem im Abrollverhalten des Fußes beim Laufen. Sehr häufig ist das Abrollen über den Hinterfuß. Deshalb nutzen sich die Laufschuhe an den Fersen oft am meisten ab, sollten also an dieser Stelle besonders verstärkt sein. Die meisten Laufschuh-Modelle sind auf diesen Laufstil ausgerichtet. Wer hingegen eher über den Vorder- oder Mittelfuß abrollt, sollte darauf achten, flache Schuhe ohne starke Pronationsstützen zu verwenden.

Die Fußform, die die Form des Laufschuhs ebenfalls mitbestimmt, ist bei Mann und Frau unterschiedlich. nike-free-5-0-men-579959-002-laufschuheDeshalb werden bei Laufschuhen immer spezielle Männer- und Frauen-Modelle angeboten. Die Damenschuhe sind meist in der Ferse schmaler gehalten und haben dafür einen breiteren Vorderfußbereich. Auch pronations-ausgleichendes Schuhwerk ist bei diesen Modellen verbreiteter, da Frauen vom Körperbau her eher zu Überpronationen neigen.

Zum Laufschuh-Test gehen

Um den zu den eigenen Bedürfnissen optimal passenden Laufschuh zu finden, empfiehlt es sich, einen Lauftest beziehungsweise eine Laufanalyse vornehmen zu lassen. Den bieten vor allem spezialisierte Laufläden an. Dabei legt der Läufer eine gewisse Distanz auf einem Laufband zurück. Währenddessen werden die wichtigsten Daten zu Fußstellung, Abrollverhalten, Belastungsschwerpunkten und so weiter erhoben. Anhand dieser Daten lässt sich dann der passende Schuh heraus suchen.

Dieser sollte übrigens in der Regel rund ein bis anderthalb Schuhgrößen über der normalen Größe gekauft werden. asics-gt-2000-laufschuheDenn zum einen braucht der Fuß Platz im Laufschuh, um beim Abdrücken nach vorn rutschen zu können. Zum anderen werden oft dicke Sportsocken getragen, um die Füße zu schonen, die beim Laufen ohnehin anschwellen.

Aktueller Trend: Barfußschuhe für Minimal-Läufer

Ein interessanter Trend im Laufschuhbereich ist das gesteigerte Aufkommen so genannter Minimal-Laufschuhe. Diese beruhen darauf, dem Läufer möglichst ein Barfuß-Gefühl zu geben. Deshalb sind sie von der Ausstattung her sehr minimalistisch gehalten: Sie bieten keine Dämpfung sowie keine oder nur ganz geringe Sprengung – also keinen bis minimalen Höhenunterschied zwischen Ferse und Vorderfuß.

Die Sohlen der auch Barfußlaufschuhe genannten Modelle sind aus Spezial-Material, das ultradünn ist, dabei jedoch den Fuß vor scharfen Kanten und so weiter schützt. Dadurch soll das natürliche Laufverhalten unterstützt werden. Typisch für Minimalläufer ist das Abrollen über den Vorderfuß.

Zum Einsatz kommen diese Minimal-Laufschuhe, auch Natural-Running-Schuhe genannt, bei vielen Läufern im Training. Dort tragen sie dazu bei, die eigene Koordination zu verbessern und die Muskulatur in den Füßen zu verbessern.

Kriterien für Vielläufer und Wettkampf-Läufer

Läufer, die 20 Kilometer oder mehr pro Woche zurück legen, gelten als Vielläufer. Sie sollten sich idealerweise mindestens zwei unterschiedliche Paar Laufschuhe zulegen, die sie im regelmäßigen Wechsel tragen. asics-gel-kayano-19-laufschuheSo lässt sich verhindern, dass die Füße sich zu stark an einen bestimmten Schuh gewöhnen oder sich unbemerkt aufbauende Beschwerden verstärken. Damit der Fuß durch den ständigen Wechsel immer wieder neue Reize bekommt, sollten Vielläufer nach einer Laufanalyse zwei unterschiedliche Modelle mit denselben Eigenschaften in Hinsicht auf Dämpfung und Griffigkeit der Sohle wählen.

Eine besondere Kategorie unter den Laufschuhen machen auch die Wettkampfschuhe aus. Denn sie sind in der Regel leichter und gleichzeitig dynamischer als Trainingsschuhe gestaltet. Ihr Nachteil liegt dabei häufig in geringerer Stabilität und kürzerer Lebensdauer. Der Hintergrund dieser Entwicklung liegt darin, dass Läufer, die Wettkämpfe bestreiten, in der Regel gut bis sehr gut trainiert sind und beispielsweise kaum stabilisierende Element im Schuh benötigen.

Statt dessen kommt es bei Wettkampfschuhen auf jedes Gramm Gewicht an – schließlich dürfen die Treter den Läufer beim Rennen so wenig wie möglich belasten. Allerdings sind typische Wettkampfschuhe in den meisten Fällen eher für leichte bis mittelschwere Läufer geeignet.

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