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Canon EOS M - Testbericht

canon-eos-m-systemkamera
Testhit.de
1,2
sehr gut
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() Kundenmeinungen
Pro: (+)
  • CMOS-Sensor mit 18 Megapixel Auflösung
  • Videos in Full HD möglich samt Tonaufnahme
  • leiser Autofokus
  • großes Display mit Touchscreen
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Systemkameras verzichten auf den Spiegelkasten, der den Spiegelreflexkameras zueigen ist, ohne dafür allzu sehr an Bildqualität einzubüßen. Dadurch fallen die Geräte wesentlicher handlicher aus. Gegenüber den einfachen digitalen Fotoapparaten bieten sie wiederum den Vorzug, dass sie flexibler sind. Bei einer normalen Kamera hat man ein Zoomobjektiv, mit dem man für alle Zeiten klarkommen muss. Bei einer Systemkamera lassen sich die Objektive passend zum Verwendungszweck austauschen. Die Canon EOS M Systemkamera hat dabei bewusst den Markt der Hobbyfotografen und Einsteiger ins Visier genommen. Auf der einen Seite hat man gezielt den Bedienungsumfang reduziert, damit die Käufer nicht überfordert werden. Andererseits bietet man in Sachen Auflösung dieselbe Qualität, wie sie professionelle Produkte aus dem Hause Canon aufweisen.

Fazit

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1,2
sehr gut
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Die Canon EOS M Systemkamera bietet für diese Produktgruppe und Preisklasse eine überragende Bildqualität. Die Bedienungselemente sind übersichtlich angeordnet und auf das Wesentliche reduziert. Durch den Touchscreen und das große Display sammelt die Kamera weitere Pluspunkte in Sachen Komfort. Die Canon EOS M ist hochwertig verbaut und macht optisch etwas her. Und wenn jemand, der bisher nur normale Fotoapparate kennt, erst einmal auf den Geschmack gekommen ist, wird er sich wohlmöglich weitere Optiken und sonstiges Zubehör anschaffen, um die Möglichkeiten dieser Systemkamera tatsächlich auszureizen. Jetzt bei bei Amazon.de ansehen

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Ausführlicher Testbericht

Gutes Handling

Die Canon EOS M besteht aus einem Edelstahl-Gehäuse mit Magnesiumlegierung, das äußerst robust verarbeitet ist. Die kompakte Form sorgt dafür, dass die Kamera gut in der Hand liegt und auch problemlos mit einer Hand gehalten werden kann. Bei Spiegelreflexkameras wäre das nur schwer zu bewerkstelligen. Die Grundausstattung ist auf das wirklich Notwendige reduziert. Es gibt nur wenige Bedienelemente, über deren Funktion man nicht lange nachgrübeln muss. Der zentrale Schalter für die verschiedenen Modi kennt nur drei Einstellungen: Foto manuell, vollautomatisch oder Filmmodus. Im manuellen Modus kann man die Blende, die Schärfe und Belichtungszeit selbst einstellen. Wenn man die Vollautomatik auswählt, übernimmt die Kamera diesen Job und zeigt sich sehr treffsicher hinsichtlich der Motiverkennung. Im Filmmodus ist es möglich, Videos in Full HD aufzuzeichnen. Die Länge der Videoclips hängt dabei von der Speicherkarte ab. Wenn man im umkomprimierten RAW-Format, das die Canon EOS M beherrscht, aufnimmt, reichen normale Speicherkarten für eine Handvoll Clips à 10 Sekunden.

Kamera ist erweiterbar

Steckerplätze für USB und Mini-HDMI sind auf der Rückseite hinter einer Blende untergebracht. Auf der Kamera ist noch ein Aufsatz angebracht, wo man eventuelles Zubehör wie zum Beispiel einen kleinen Scheinwerfer oder ein Blitzlicht befestigen kann. Denn der Hersteller hat in die Canon EOS keinen Blitz eingebaut. Das Gerät wird aber serienmäßig mit einem externen Blitzgerät ausgeliefert, das man in den Zusatzschuh auf dem Kopf der Kamera einschieben kann. Wer sich für seine Fotoausrüstung bereits einen leistungsstarken Speedlite-Systemblitz zugelegt hat, mit dem man Blitzlicht in Studioqualität hinbekommt, der wird sich über die Canon EOS M freuen. Denn der Speedlite kann von der Kamera aus auch ohne Kabel angesteuert werden.

Allzeit gute Sicht

Das Display der Canon EOS M misst großzügige drei Zoll und löst rund eine Million Bildpunkte auf. Damit hat man jederzeit maximale Kontrolle über das Motiv und die bereits geschossenen Bilder. Das Display funktioniert als Touchscreen. Man spart sich das lästige Navigieren an viel zu kleinen Schaltertasten. Der Touchscreen reagiert flott und spricht selbst noch in den Ecken auf die Berührung an. Alle Bedienelemente der Kamera, auch Belichtungszeit und Blende, lassen sich über den Touchscreen steuern. Das wird insbesondere die Menschen freuen, die sich inzwischen so sehr an die Bedienweise ihres Smartphones oder Tablets gewöhnt haben, dass ihnen diese Bewegungen in Fleisch und Blut übergegangen sind. Im Betrachtungsmodus lässt sich so mit zwei Fingerbewegungen blitzschnell an ein Bildmotiv heranzoomen oder zum nächsten Foto weiterwischen.

Bildqualität überzeugt

Was die Herzen der Fotografen höher schlagen lassen wird, ist der CMOS-Sensor, den Canon in der EOS M verbaut hat. Den hat sich der Hersteller nämlich aus einer seiner hochwertigen Spiegelreflexkameras „ausgeborgt“. Mit 18 Megapixel Auflösung liefert der Sensor volle Profiqualität. Das findet sich in dem Segment der Systemkameras ansonsten kaum. Wegen dieser Ausstattung liebt die Kamera detailreiche Bilder geradezu. Mit der Canon EOS M kann man in der Dämmerung ein Panoramabild eines Dorfs knipsen und später in der Vergrößerung noch die Uhrzeit auf dem Kirchturm ablesen. Solch ein Foto, das unter schwierigen Lichtbedingungen entstanden ist, kann man bedenkenlos auf DIN A3 ausdrucken. Dennoch wird man ein gestochen scharfes Bild in Händen halten, das alle Details überzeugend abbildet. Einzig der langsame Autofokus fällt im Handling negativ auf. Er braucht im Durchschnitt eine Sekunde, bis er sich scharfgestellt hat. Für Schnappschüsse kann das mitunter zu lange dauern. Aber Canon hat auf die Rückmeldungen seiner Kunden reagiert und durch ein Update der Firmware die Autofokus-Funktion deutlich beschleunigt. Außerdem läuft der Autofokus extrem leise. Das zahlt sich insbesondere dann aus, wenn man Tiere oder Kinder fotografieren will.

Pro: (+)
  • CMOS-Sensor mit 18 Megapixel Auflösung
  • Videos in Full HD möglich samt Tonaufnahme
  • leiser Autofokus
  • großes Display mit Touchscreen
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