- Leichter und kleiner
- Gehäuse unterwassertauglich
- Zeitlupe
- WLAN-Funktion
- mehr? Erfahrungen lesen
Kleiner, leichter, leistungsstärker – so lässt sich die neue GoPro Actioncam beschreiben, wenn man die offensichtlichsten Neuerungen zu den Vorgängermodellen nennen möchte. Wie gewohnt, liefert GoPro erneut eine Outdoor-Kamera, die ein maximales Maß an Flexibilität verspricht und nahezu überall eingesetzt werden kann. Doch welche Neuerungen stecken wirklich unter der Haut und lohnt sich die Investition auch für Kunden der Vorgängermodelle oder handelt es sich nur um ein Update?
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Bilder & Videos zum GoPro Hero3 Outdoor Cover gibt esSpezifikationen
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Es haben Kunden das Produkt im Schnitt mit von 5 Sternen ( ) bewertet. Meinungen und Erfahrungen von Kunden zum GoPro Hero3 Outdoor Cover gibt es » hier « nachzulesen.
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Ausführlicher Testbericht
Inhaltsverzeichnis
Lieferumfang mit Befestigungsmöglichkeiten
Im Lieferumfang sind, neben der Kamera und der wasserdichten Hülle, eine Fernbedienung enthalten und mehrere Möglichkeiten, die GoPro zu befestigen. Der Adapterfuß kann an jede erdenkliche Erweiterung montiert werden. Hinzu kommen Klebebefestigungen, mit denen man die Kamera auch an den unmöglichsten Stellen, etwa einem Türrahmen, befestigen kann. Trotzdem wird man je nach Einsatzgebiet nicht um den Kauf von weiterem Zubehör herum kommen. Eine microSD-Karte ist ebenfalls nicht im Lieferumfang enthalten und muss ggf. gekauft werden.
Gestochen scharfe Unterwasseraufnahmen
Während man sich bei der GoPro Hero2 ein gesondertes Unterwassergehäuse zulegen musste, entfällt der Kauf hier komplett. Dank der abgeflachten Oberfläche der Hülle, macht die Kamera gestochen scharfe Unterwasserbilder. Dabei kann die Kamera wechselnd über und unter Wasser gehalten werden und produziert für beide Situationen gleichermaßen beeindruckende Bilder. Es ist für den Bereich der Unterwasseraufnahmen außerdem enorm hilfreich, dass die Kamera deutlich lichtempfindlicher ist, als ihre Vorgänger. Bis zu 60 Meter tief kann mit der Kamera getaucht werden, was mehr als ausreichend ist.
Hohe Bildraten für perfekte Zeitlupen
Eines der spannendsten Features ist in jedem Falle die Möglichkeit der Zeitlupenaufnahme. Das macht die Kamera zwar nicht auf Knopfdruck, aber in HD zeichnet sie pro Sekunde bis zu 120 Bilder auf und in Full HD bis zu 60 Bilder. Mit einer kostenfreien, vom Hersteller verfügbaren Software, können die Aufnahmen nun kinderleicht verlangsamt werden. Dank der hohen Bildraten kommt es selbst bei starken Verlangsamungen zu keinerlei Ruckeln. Die Möglichkeit, atemberaubende Videos zu drehen, ist damit um ein wichtiges Feature erweitert worden.
WLAN-Übertragung, Smartphone-App und Fernsteuerung
Dank integriertem WLAN ist es nicht nötig die Kamera aus der Hülle zu holen, um an die Aufnahmen zu kommen. Das erscheint praktisch und zeitgemäß. Durch die mitgelieferte Fernbedienung lassen sich außerdem auch Aufnahmen aus anderen Perspektiven verwirklichen. Eine leicht eingeschränkte Funktion liefert die Smartphone-App, über die es möglich ist, die Kamera ebenfalls zu steuern. Ihr kommt aber noch ein anderer Mehrwert zu: Die Bilder der Kamera werden live auf das Display des Telefons übertragen. Es kommt dabei zwar zu Verzögerungen, es hilft aber beim Ausrichten der Kamera ungemein, da man das Gerät sonst nur nach Gefühl befestigen kann. So kann man vorher in etwa abschätzen, wie der spätere Blickwinkel aussehen wird.
Kinoqualität durch 4K-Auflösung möglich
Die Kamera liefert eine große Bandbreite an Auflösungsmodi. Die spektakulärste Neuerung ist dabei sicherlich die Möglichkeit, Aufnahmen in 4K-Qualität aufzunehmen. Das kennt man sonst nur aus dem Kino. Hier sind jedoch nur zwölf Bilder pro Sekunde möglich. Es sind aber auch 2,7K bei 30 Bildern pro Sekunde und 1440 bei 48 Bildern pro Sekunde einstellbar. Ergänzt werden Aufnahmemöglichkeiten durch die üblichen Modi, wie etwa Full HD (1080), HD (760) und WVGA. Damit sind, je nach Einsatzbereich, keine Grenzen gesetzt.
Kostenlose Firmware-Updates möglich
Wie bei vielen neuen Produkten, tauchen hin und wieder kleinere Fehler auf. GoPro lässt aber seine Kunden damit nicht im Stich und bietet Firmware-Updates an, die kleinere Bugs beheben. Das ist ein nötiger, aber auch guter Service, da so auf bekannte Probleme eingegangen wird, anstatt sie zu ignorieren und in der nächsten Kamerageneration zu beheben.
- Leichter und kleiner (erhöht den Tragekomfort vor allem am Kopf)
- Gehäuse unterwassertauglich (durch flaches Gehäuse)
- Zeitlupe (dank hoher Bildraten ist in der Nachbearbeitung eine sehr langsame und ruckelfreie Zeitlupe möglich)
- WLAN-Funktion (kabellose Übertragung der Daten ist möglich, auch Live-Übertragung auf das Smartphone)
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