- mit fast allen gängigen Speicherkarten kompatibel
- viele zusätzliche Funktionen
- nützliches Zubehör
- unkomplizierte Bedienung
- mehr? Erfahrungen lesen
Analoge Bilderrahmen sind out! Digitale Bilderrahmen sind in der Lage, nicht nur ein Foto anzuzeigen, an dem man sich nach einer Weile sattgesehen hat und das man dann nicht mehr zur Kenntnis nimmt, sondern mit einem digitalen Bilderrahmen kann man sich alle seine Lieblingsfotos in einer individuell zusammengestellten Diashow anzeigen lassen. Ein preiswerter digitaler Bilderrahmen ist von der Firma "Intenso" zu haben. Dieser trägt die spannende Bezeichnung "Photoagent" und kostet knapp 32 €. Doch was kann der Photoagent und was kann er nicht? Lohnt sich eine Anschaffung dieses Gerätes oder gilt wie so oft: "Wer billig kauft, kauft zweimal"? Diese Fragen und sowie die Vor- und Nachteile des Intenso Photoagents sollen in diesem Produktbericht näher beleuchtet werden.
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Bilder & Videos zum Intenso Photoagent gibt esSpezifikationen
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Kundenmeinungen
Es haben Kunden das Produkt im Schnitt mit von 5 Sternen ( ) bewertet. Meinungen und Erfahrungen von Kunden zum Intenso Photoagent gibt es » hier « nachzulesen.
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Ausführlicher Testbericht
Inhaltsverzeichnis
Die Grafik: Für Einsteiger und anspruchslosere Nutzer durchaus okay
Der Intenso Photoagent kommt mit einer Auflösung von 480×234 Pixeln daher – nicht das Gelbe vom Ei, aber durchaus annehmbar. Sieht man sich die dargestellten Bilder aus unmittelbarer Nähe an, bemerkt man ziemlich schnell die grobe Auflösung mit den großen Pixeln. Sofern man den Bilderrahmen allerdings etwas vom Auge entfernt platziert, wirken die Bilder feiner und die minimale Auflösung fällt beim Ansehen der Bilder nicht mehr so negativ auf. Der Kontrastwert beträgt 400:1, das heißt, das dargestellte Schwarz ist vierhundertmal dunkler als das Weiß. Für einen digitalen Bilderrahmen ist dies ein annehmbarer Wert, der allerdings im Einstellungsmenü verändert werden kann. Die Bilder werden im 16:10-Format angezeigt – für Fotos ein ziemlich ungewöhnlicher Wert, der schnell zu verzerrten Bilder führen kann. Optimiert man die Fotos allerdings vor der Anzeige auf dem Bilderrahmen am PC, kann man die Anzeige der Fotos hingegen noch verändern.
Weitreichende Bedienung für ein Gerät dieser Preisklasse
Der mit 7″ kleinste digitale Bilderrahmen von Intenso lässt sich sowohl durch diverse Tasten auf der Rückseite als auch mithilfe der mitgelieferten Fernbedienung bedienen. Die Bedienung ist hierbei im Vergleich zu hochpreisigeren Modellen durchaus einfach, flüssig und intuitiv. Wobei gesagt werden muss, dass sich die Bedienung mithilfe der Fernbedienung als einfacher erwiesen hat, als die Bedienung über die Tasten auf der Rückseite. Die eignen sich eher dazu, ein paar kleine Details zu verändern, da man so gut wie keinen Überblick darüber hat, was man drückt, da man sich entweder auf die Knöpfe oder das Display konzentriert. Nach einem kurzen Tastendruck findet man sich im Menü des Bilderrahmens wieder. Dort hat man diverse Optionen zur individuellen Einstellung des Bilderrahmens zur Verfügung, darunter die Anzeigedauer, der Fotomodus, die Übergänge, das zufällige Abspielen der Bilder, Einstellungen zur Grafikanpassung sowie eine praktische An- und Ausschaltfunktion. Alle Einstellungen bieten diverse Möglichkeiten, die Anzeige der Bilder so zu optimieren, wie man persönlich es wünscht und wie es einem am besten gefällt. Sehr lobenswert!
Zahlreiche zusätzliche Funktionen während der Anzeige der Bilder
Während die Bilder angezeigt werden, kann man jederzeit bis auf das Sechzehnfache des Originals hineinzoomen, die Diashow stoppen oder das nächste Bild anzeigen lassen. Die Fotos können ebenfalls nachträglich gedreht werden, jedoch sollte man sie bereits am PC in die richtige Richtung bringen, damit der digitale Bilderrahmen sie korrekt anzeigen kann, ansonsten muss man sie immer wieder nachträglich umdrehen. Leider startet der Intenso Photoagent die Diashow nach jedem Ausschalten beim gleichen Bild, was gerade bei einer Vielzahl von aufgespielten Bildern auf Dauer sehr langweilig werden kann. Allerdings kann man nach dem Einschalten des Gerätes in eine Miniaturansicht wechseln und dort ein Foto wählen, bei dem die Diashow gestartet bzw. fortgesetzt werden soll. Selbstverständlich kann man dadurch auch die Reihenfolge der Bilder während der Diashow verändern. Möchte man nach einiger Zeit nur einen Bruchteil der aufgespielten Fotos anzeigen, kann man das Speichermedium aus dem Bilderrahmen entfernen und am PC die Fotos in Ordnern sortieren. Fügt man das Speichermedium dann wieder in den Bilderrahmen ein, kann man den Ordner auswählen, dessen Bilder angezeigt werden sollen.
- mit fast allen gängigen Speicherkarten kompatibel (SD, SDHC, MM, sowie Memory- und USB-Sticks)
- viele zusätzliche Funktionen (Uhr, Timer, Kalender, Zoomfunktion, etc.)
- nützliches Zubehör (Fernbedienung und Standfuß)
- unkomplizierte Bedienung (u. a. dank der mehrsprachigen, detaillierten Bedienungsanleitung)
- mehr? Erfahrungen lesen