- einfach zu bedienen
- großer Lieferumfang
- verschiedene Modi für die aktive Zahnpflege möglich
- macht die Zahnaufhellung
- mehr? Erfahrungen lesen
Moderne elektrische Zahnbürsten lassen sich von ihrer Technologie grob zwei Lager zurechnen. Da wären zum einen die klassischen Elektrozahnbürsten mit rundem Kopf und rotierenden Bewegungen. Zur anderen Kategorie zählen die sogenannten Schallzahnbürsten. Dazu gehört auch die Philips Sonicare Diamond Clean. Sie rotiert nicht, sondern schwingt stattdessen mit hoher Frequenz. Ihren Produktnamen verdankt sie den diamantförmigen Borsten und vielleicht auch dem funkelnden Lächeln, das sie ihrem Benutzer ins Gesicht zaubert. Die Philips Sonicare Diamond Clean Schallzahnbürste wird mit mehr Zubehör und Features als alle üblichen Zahnbürsten ausgeliefert. Aber putzt sie deshalb auch die Zähne weißer und sauberer?
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Bilder & Videos zum Philips Sonicare Diamond Clean gibt esSpezifikationen
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Ausführlicher Testbericht
Inhaltsverzeichnis
Klares Design
Die Philips Sonicare Diamond Clean liegt leicht in der Hand. Bei der Fertigung des Griffs hat der Hersteller auf jegliche Noppen verzichtet, die angeblich besseren Halt versprechen, sich in Wahrheit aber allzu gerne auflösen, wenn die Bürste längere Zeit ihren Dienst versehen hat. Die Schallzahnbürste von Philips besteht stattdessen einheitlich aus hartem Kunststoff, der weiß und glatt ist. In der Mitte befindet sich der große Startknopf. Darunter sind noch eine Anzeige für den Batteriestatus und mehrere Lämpchen angebracht, die die verschiedenen Modi anzeigen. Die Bürste ist länglich und spitz zulaufend. Philips spendiert als Zubehör zwei Ersatzbürstenköpfe, einen Ladebecher aus Glas und einen Hartschalenetui zur Aufbewahrung der Bürste, die ihre Arbeit mit einer Frequenz von 31.000 Bürstenkopfbewegungen pro Minute verrichtet.
Doppelfunktion des Etuis
Das Etui, in das sowohl die Bürste als auch die beiden Ersatzköpfe passen, ist praktisch, wenn man auf Reisen geht. Aber es dient nicht nur dem Transport. An der Seite des Behälters befindet sich ein Mini-USB-Ausgang. Der Verpackung ist ein entsprechendes Kabel beigelegt, das sich mit einem Ultra- oder Notebook verbinden lässt. Wer also mal keine Zeit hatte, den Akku der Bürste aufzuladen, kann das während der Reise noch nachholen, ohne jedermann seine Zahnbürste präsentieren zu müssen. Die Philips Sonicare Diamond Clean Schallzahnbürste bietet aber noch eine zweite Möglichkeit, das Aufladen des Akkus vorzunehmen, sozusagen für den Hausgebrauch. Hier kommt das mitgelieferte Wasserglas ins Spiel. Das Glas sieht nicht nur chic und zeitlos aus, sondern lädt auch den Akku. Wie das funktioniert? Man stellt das Glas auf eine Art Puck, der die eigentliche Ladestation darstellt. Das Glas, das im Übrigen durchaus zum herkömmlichen Mundausspülen taugt, leitet den Strom an den Akku in der Bürste weiter. Zudem gibt es für den USB-Stecker auch einen Adapter für die Steckdose im Zubehör.
Fünf Einstellungen für die Zahnpflege
Ein Unterschied zu anderen Elektrozahnbürsten, die meist nur An/aus und vielleicht noch Zahnfleischmassage beherrschen, sind die fünf verschiedenen Modi, über die die Philips Sonicare Diamond Clean Schallzahnbürste verfügt. Standardmäßig ist der Modus “Reinigen” eingestellt. Das funktioniert ähnlich, wie man es von herkömmlichen Elektrozahnbürsten her kennt. Die Bürste läuft für den normalen Putzvorgang zwei Minuten lang in 30-Sekunden-Intervallen. Die Einstellung „Weiß“ verlängert diese Zeit um weitere 30 Sekunden. Das soll reichen, um sich den Vorderzähnen nochmals eingehend zu widmen. Der Modus „Polieren“ wiederum läuft nur eine Minute und ist ausschließlich zur intensiven Pflege der Vorderzähne gedacht. „Zahnfleischpflege“ ermöglicht eine sanfte Zahnfleischmassage. Als letzter Modus erscheint „Sensitive“ für besonders empfindliche Zähne und Zahnfleisch. Durch die einzelnen Modi schaltet man sich mithilfe der Powertaste.
Prinzip der Schallzahnbürste
Wer noch nie eine Schallzahnbürste ausprobiert hat, wird beim ersten Putzvorgang ein unbekanntes Kitzeln im Mundraum verspüren. Dies ist aber nicht unangenehm. Die Philips Sonicare Diamond Clean hat sogar an solche Neukunden gedacht. Während der ersten 15 Anwendungen steigert die Zahnbürste mit jedem Einschalten die Schwingungsfrequenz. Da können sich die Schleimhäute im Mund in aller Ruhe an die ungewohnte Reizung gewöhnen. Denn die Schallzahnbürsten laufen wesentlich schneller als die rotierenden Bürsten. Man muss keinerlei Druck ausüben beim Zähneputzen, den Job übernimmt die Philips Sonicare Diamond Clean von alleine. Die Borsten sind unterschiedlich lang und können so auch in die engen Zwischenräume eindringen. Ein abschließender Test mit der Zunge und ein Blick in den Spiegel beweisen: Die Zähne fühlen sich tatsächlich sehr sauber an.
- einfach zu bedienen
- großer Lieferumfang
- verschiedene Modi für die aktive Zahnpflege möglich
- macht die Zahnaufhellung (Bleaching) überflüssig
- mehr? Erfahrungen lesen