- bequeme Sitzhaltung
- schont Wirbelsäule, Bandscheiben und Gelenke
- für übergewichtige Menschen ideales Trainingsgerät
- intelligenter Trainingscomputer
- mehr? Erfahrungen lesen
Seit einiger Zeit laufen sogenannte Liegergometer den gemeinhin bekannten Ergometern mehr und mehr den Rang ab, weil sie wesentlich komfortabler zu benutzen sind. Von der Form her ähneln sie einem Liegefahrrad. Sie sind ursprünglich für Menschen konzipiert worden, die mit Rückenbeschwerden oder Übergewicht zu kämpfen haben. So setzte man sie insbesondere in der medizinischen Therapie und der Rehabilitation ein. Neben der Form besteht ein weiterer Vorzug des Geräts darin, dass Sensoren die Herzfrequenz während des Trainings messen. Die Daten werden an den Computer weitergegeben, der entsprechend das Training steuert, was eine individuelle Dosierung der Belastung ermöglicht. Liegergometer gibt es inzwischen auch für den Heimbereich. Die Firma Skandika, die für ihre ausgereiften Kraftmaschinen im professionellen Fitnessbereich bekannt ist, hat mit dem Centaurus SF-1050 einen entsprechenden Liegeergometer auf den Markt gebracht.
Bilder & Videos
Mehr Bilder & Videos zum Skandika Centaurus SF-1050 gibt es » hier «.
Spezifikationen
Genauere Spezifikationen zum Skandika Centaurus SF-1050 können Sie » hier « bekommen.
Kundenmeinungen
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Ausführlicher Testbericht
Inhaltsverzeichnis
Schonend für Wirbelsäule und Bandscheibe
Der Skandika Centaurus SF-1050 Liegeergometer besitzt einen schalenförmigen Sitz mit einer bequemen Rückenschale, die etwas nach hinten geneigt ist. An dem Sitz sind zwei Armlehnen beziehungsweise Griffe angebracht, die Händen und Armen Halt geben. Die Pedale finden sich vorne am Gerät, sodass man in sitzender Haltung entspannt treten kann. Das ist nicht nur komfortabel, sondern bietet auch aus medizinischer Sicht Vorteile gegenüber einem normalen Ergometer. Die Sitzposition entlastet die Wirbelsäule. Das Gewicht des Oberkörpers ruht auf den Handgriffen. Dadurch wird Druck von den Bandscheiben genommen, die sich im Idealfall sogar während des Trainings regenerieren. In den Fingern entsteht kein Taubheitsgefühl wie am Ergometer, weil das Körpergewicht nicht auf den Handgelenken lastet. Der Rücken muss sich nicht krümmen, was die Muskeln im Rückenbereich unnötig strapazieren würde und zu schmerzhaften Verspannungen führen kann. Da der Skandika Centaurus SF-1050 Liegeergometer einen Großteil des Körpergewichts auffängt, stellt er auch das ideale Trainingsgerät für übergewichtige Menschen dar. Sie können sich nun auf das Wesentliche konzentrieren, nämlich das gleichmäßige Treten, ohne dass ihr Körper zusätzliche Arbeit verrichten muss.
Tiefer Schwerpunkt sorgt für Stabilität
Der Skandika Centaurus SF-1050 Liegeergometer wiegt rund 50 Kilogramm, der Schwerpunkt des Geräts liegt praktisch auf Bodenniveau. Das ist für ein Fitnessgerät nahezu perfekt, denn dadurch ist ein stabiler Stand gewährleistet, der auch mit größeren Belastungen klarkommt. Den Liegergometer können deshalb Menschen mit einem Körpergewicht von bis zu 150 Kilogramm benutzen. Aufgrund der soliden Verarbeitung wackelt und rappelt nichts, sobald man die Pedale in Schwung setzt. Wenn der Boden ein Gefälle oder Unebenheiten aufweist, kann man den Ergometer dank eines eingebauten Höhenausgleichs absolut plan ausrichten. Der Aufbau ist nicht sonderlich kompliziert, aber der Hersteller hat zusätzlich zur Bedienungsanleitung auf seiner Homepage sicherheitshalber ein Video eingestellt, in dem alles haarklein und verständlich erklärt wird. Denn ein Bild sagt bekanntlich mehr als tausend Worte. Für den Einstieg in den Liegeergometer muss man wegen der niedrigen Sitzposition nicht einmal ein Bein anheben. Das hilft insbesondere Menschen, die in ihrer Bewegung eingeschränkt sind und beispielsweise unter Rückenschmerzen leiden. Vor dem ersten Training stellt man den Abstand von Sitz zu den Pedalen auf die eigene Körpergröße ein. Ebenso lässt sich der Neigungsgrad der Rückenlehne verstellen.
Bequem Kalorien wegstrampeln
Der Skandika Centaurus SF-1050 Liegeergometer ist nicht nur bequem und rückenschonend. Das Fitnessgerät kurbelt auch ordentlich den Kalorienverbrauch an. Mit jedem Tritt in die Pedale verbrennt der Körper Fett und regt das Herz-/Kreislaufsystem an. Die Folge ist eine deutliche Steigerung der Ausdauer und eine Gewichtsabnahme, ohne dabei die Gelenke zu belasten oder gar zu schädigen. Zusätzlich stärkt man die Muskulatur im gesamten Beinbereich. Das strafft Po und Oberschenkel, legt aber auch einen muskulären Schutzpanzer um die Knie- und Fußgelenke. Damit beugt man einem Verschleiß des Gelenkknorpels vor, womit speziell übergewichtige Menschen zu kämpfen haben.
Intelligenter Trainingscomputer optimiert die Belastung
Der Trainingscomputer ist im Lenkerbereich des Skandika Centaurus SF-1050 integriert. Er bekommt die Daten vom Sportler, direkt über einen Sensor, den man am Handgelenk befestigt. Zum einen zeigt der Computer nun auf dem hintergrundbeleuchteten blaugrünen Display den aktuellen Leistungsstand an: Trittfrequenz, Geschwindigkeit, zurückgelegte Distanz, verstrichene Zeit. Zum anderen verarbeitet der intelligente Computer die Informationen, die er bezüglich der Herz- und Pulsfrequenz bekommt, und steuert damit die Trainingsintensität. Insgesamt vier pulsgesteuerte Programme ermitteln die optimale Belastung, regulieren den Trittwiderstand und geben die Trittfrequenz vor. Sobald man etwas Erfahrung mit dem Gerät hat, kann man darüber hinaus unter zwölf weiteren Programmeinstellungen wählen, um jede Fahrt auf dem Liegeergometer abwechslungsreich zu gestalten. Das Display verfügt über große Tasten, die sich komfortabel bedienen lassen. Wer spontan den Trittwiderstand verringern oder erhöhen will, kann dies hier mit einem Tastendruck tun.
- bequeme Sitzhaltung
- schont Wirbelsäule, Bandscheiben und Gelenke
- für übergewichtige Menschen ideales Trainingsgerät
- intelligenter Trainingscomputer (reagiert auf aktuelle Leistungsdaten und passt Belastung an)
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