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TFA Spectro - Testbericht

tfa-spectro-wetterstation
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1,9
gut
  Feedback: ☆☆☆☆☆ 
() Kundenmeinungen
Pro: (+)
  • kleinformatig
  • Wetterprognose
  • zeigt Innen- und Außentemperatur an
  • Anzeige Höchst- und Tiefstwerte
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Der Wetterfrosch hat ausgedient: Seinen Job macht nun ein kleines LC-Display. Je nach Luftdrucktrend tippt die Wetterstation auf besseres oder schlechteres Wetter. Außerdem weiß das Gerät die momentane Außentemperatur, und das ohne Internet. Möglich macht es ein außen vor dem Wohnungsfenster angebrachter Temperatursensor, der per Funk an die Wetterstation sendet.

Fazit

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Das TFA Spectro ist ein interessantes, dekoratives, informatives und sogar nützliches Utensil für den Schreibtisch. Die Zuverlässigkeit der auf Luftdruck basierenden Wetterprognose ist eher unklar, woraus aber auch ein gewisser Unterhaltungswert resultiert. Daneben zeigt das Display die Außen- und Innentemperaturen und die Uhrzeit. Mindestens letzteres ist an Genauigkeit durch nichts zu übertreffen. Jetzt bei bei Amazon.de ansehen

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Spezifikationen

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Ausführlicher Testbericht

Eine Wetterstation war vor noch nicht langer Zeit ein Kasten zum Aufhängen an die Wand. Nostalgiker können noch heute solche mechanischen Wetterstationen im Design einer Taucheruhr erwerben, gerne auch als Dreifach-Rundinstrumente im Edelstahl-Chassis, die an den Navigationsstand im U-Boot-Epos “Das Boot” erinnern. Mit moderner Technik passen jedoch heute die gleichen Funktionen, kombiniert mit einigen netten Extras, in ein rund 12 cm x 14 cm großes LC-Display und damit auf den Schreibtisch.

Wettertrend im Kleinformat

In der Hauptsache soll die hier betrachtete Wetterstation TFA Spectro frühzeitig von Wetteränderungen künden, und das macht sie auf Basis des Luftdrucks. Nun ist eine Prognose allein per Luftdruck durchaus mutig – bedenkt man, dass kurzfristige Prognosen von leibhaftigen Meteorologen mit all ihren Wetterdaten zu etwa 92 Prozent Wahrscheinlichkeit eintreffen.

Zur Prognosesicherheit einer solchen Wetterstation gehen die Ansichten denn auch auseinander. Die Aussagen von Meteorologen schwanken zwischen “reine Dekoration” und “bis zu 75 Prozent”. Aber immerhin gibt die Wetterstation einen Anhaltspunkt für die Wetterentwicklung, und man darf immer wieder gespannt sein, ob das Display mit seinen neckischen Wölkchen und Sönnchen recht hat oder danebenliegt.

Funk und Sensorik für die Außentemperatur

“Mit Kanonen auf Spatzen schießen” nannten es die Altvorderen, wenn für eine kleine Sache ein unverhältnismäßig großer Aufwand betrieben wird. Das TFA Spectro demonstriert dieses Prinzip mit einer weiteren interessanten Variante. Es geht um das Problem, wie man von der Außentemperatur Kenntnis erhält, ohne das Fenster oder gar die Balkontür zu öffnen. Der Autor dieser Zeilen hat das Problem auf ganz natürliche Weise gelöst, nämlich durch eine kleine Applikation am PC, die bei bestehender Internetverbindung die mittlere Temperatur des Heimatortes anzeigt.

Die beim TFA Spectro verwendete Methode betreibt den Aufwand statt auf der Software- auf der Hardwareseite, zeitigt aber letztlich ein sehr ähnliches Resultat. Und zwar wird zur Messung der Außentemperatur ein Temperatursensor an der Außenwand befestigt. Ein batteriebetriebener Funksender überträgt dann in regelmäßigen Abständen die aktuelle Außentemperatur an die Wetterstation, die sie zusammen mit der Innentemperatur anzeigt. Wie praktische Erfahrungen zeigen, ist die Sendestärke hoch genug, dass sich das Funksignal auch durch mehrere Wände nicht aufhalten lässt.

Alle Werte und Symbole gut ablesbar

Beide Werte sind abzulesen im unteren Drittel des Displays. Unterhalb der Werte der aktuellen Temperaturen befinden sich die gespeicherten Minimal- und Maximal-Werte für Innen- und Außentemperatur. Die Min- und Max-Werte lassen sich auch wieder zurücksetzen, wofür ein Schalter auf der Rückseite zu betätigen ist.

Ob App am PC oder Funk an’s Display: In beiden Fällen erfährt man die Außentemperatur, wenn man den Blickwinkel um etwa 30 Grad von der Tastatur anhebt.

Ebenfalls per Funk: die supergenaue Zeit

In einer weiteren Disziplin konkurrieren Wetterstation und PC ebenfalls miteinander: der genauen Uhrzeit. Der PC macht es sich leicht und justiert sich ab und zu bei einer supergenauen Uhr irgendwo im Internet. Die Digitaluhr, eingezwängt zwischen zwei Glasscheiben, muss schon zu radikaleren Methoden greifen, um an die genau Uhrzeit zu gelangen.

Aber ihr gelingt auch dies: Sie fischt sich das DCF 77 genannte Zeitsignal aus einem weithin vergessenen Frequenzbereich namens Langwelle, ausgestrahlt von der altehrwürdigen Braunschweiger Physikalisch-Technischen Bundesanstalt. Das DCF 77 wird von drei Atomuhren erzeugt, die sich einigen müssen, genauer geht es nicht. Also auch durch keinen PC zu toppen.

Pro: (+)
  • kleinformatig (12 cm x 14 cm)
  • Wetterprognose
  • zeigt Innen- und Außentemperatur an
  • Anzeige Höchst- und Tiefstwerte
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