- ausgereifte dritte Generation des Tabletts
- Stift und Gestensteuerung
- programmierbare Tasten
- 1024 Druckstufen
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Wacom ist der weltweit größte Hersteller von Grafiktabletts. Diese werden vor allem in professionellen Bereichen eingesetzt. Zweifel über die Qualität der Produkte sollten da nur vereinzelt auftreten. Wie die Zusatzbezeichnungen fun und small schon erahnen lassen, ist das hier vorgestellte Wacom Bamboo Fun Pen & Touch Small vor allem für Privatanwender gedacht. Gleichzeitig ist wegen seiner übersichtlichen Größe aber auch ein professioneller Einsatz als mobiles Zweitgerät denkbar. Die Kaufentscheidung für oder gegen das Bamboo fällt also nicht über Merkmale wie Verarbeitung oder Bedienbarkeit des Produktes. Kaufentscheidend wird stattdessen sein, ob die Ausstattungsmerkmale des Tabletts den Anforderungen bzw. Erwartungen der Käufer entsprechen.
Bilder & Videos
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Bilder & Videos zum Wacom Bamboo Fun Pen & Touch Small gibt esSpezifikationen
Genauere Spezifikationen zum Wacom Bamboo Fun Pen & Touch Small können Sie » hier « bekommen.
Kundenmeinungen
Es haben Kunden das Produkt im Schnitt mit von 5 Sternen ( ) bewertet. Meinungen und Erfahrungen von Kunden zum Wacom Bamboo Fun Pen & Touch Small gibt es » hier « nachzulesen.
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Ausführlicher Testbericht
Inhaltsverzeichnis
Anwendungen mit dem Stift steuern
Grafik- und andere Anwendungen steuert das Wacom Bamboo Fun Pen & Touch über zwei unterschiedliche Bedienkonzepte. Zum einen über den mitgelieferten kabellosen Stift. Mit ihm lässt sich malen oder zeichnen beziehungsweise, wenn der Stift umgedreht wird, radieren und retuschieren. Damit lässt sich auch am Computer so zeichnen wie mit Papier und Bleistift. Dank der 1024 Druckstufen erkennt das Mal- oder Zeichenprogramm sogar wie breit und kräftig es den gezeichneten Strich darstellen soll. Außerdem können die Eigenschaften des Cursers, beispielweise Farbe oder Form des Stiftes, durch insgesamt sechs programmierbare Tasten bequem und auf Knopfdruck geändert werden. Welche Funktion die Tasten dabei erfüllen soll, stellt der Benutzer selbst ein. Vier Tasten befinden sich auf dem Tablett, am Stift befindet sich ein Kippschalter mit zwei Schalterstellungen.
Die Gestensteuerung
Die Steuerung der Anwendungen erfolgt aber auch durch die sogenannte Gestensteuerung. Wie bei einem Touchpad kann ein Fenster, Bild oder Bildausschnitt mit den Fingern verschoben werden. Mit zwei Fingern kann ein Zeichenblatt frei gedreht werden. Der Bildausschnitt lässt sich auf diese Weise auch vergrößern. Hier genügen zwei Finger um den Bildausschnitt aufzuziehen. Das Tablett kann aber noch mehr: Durch einfaches oder doppeltes Tippen auf die Zeichenfläche lassen sich Klicks ausführen. Wer will, kann also komplett auf die Maus verzichten und das Tablett als großes Mousepad nutzen.
Klein aber präzis
Obwohl die reine Arbeitsfläche des Gerätes nur 147 x 92 mm groß ist, lässt sich mit dem Tablett gut arbeiten. Bei Verwendung des Stiftes repräsentiert diese Fläche den gesamten Monitor. Fährt der Benutzer also mit dem Stift von der unteren linken Ecke diagonal in die rechte obere Ecke, dann hat der Zeiger den Bildschirm ebenfalls einmal diagonal überquert. Auf diese Weise lassen sich bestimmte Punkte des Bildes intuitiv ansteuern. Werden aber die Finger zu Steuerung benutzt, dann reagiert das Tablett wie das Mousepad eines Laptops und die Arbeitsfläche stellt nur einen Ausschnitt des Bildschirms dar. Dies ist natürlich kein Fehler in der Konzeption des Gerätes, denn nur so lassen sich Fenster oder Bildausschnitte wirklich präzise verschieben.
Ausreichend detailliert
Das Tablett hat ein Auflösungsvermögen von 2540 lpi (lines per inch). Umgerechnet bedeutet dies, dass das Tablett Stricheingaben durch eine Rasterbreite von 1/1000 mm auflöst. Ein gröberes Raster hätte zur Folge, dass die Strichbreite in den Druckstufen weniger detailliert dargestellt wird. Andersherum sollte es nur sehr wenige Spezialanwendungen geben, die ein höheres Auflösungsvermögen voraussetzen. Aus Vorsicht sei hier angemerkt, dass lpi und dpi nicht identisch sind, weil dpi auch die Farbtiefe berücksichtigt. Anwender des Wacom Bamboo Fun Pen & Touch Small müssen sich jedoch nicht damit auseinandersetzen. Für ausreichende Auflösung ist in den allermeisten Fällen gesorgt!
Apps Neben den mitgelieferten Programmen zur Bild- und Fotobearbeitung, gibt es viele Apps zum downloaden. Die meisten Apps werden kostenlos angeboten. Der Download wird direkt aus dem Bamboo Dock heraus aufgerufen. Das Bamboo Dock selbst gehört zum Lieferumfang des Gerätes und wird bei Installation der Software automatisch installiert. Unter den Apps finden sich zusätzliche Programme, beispielsweise zur Bildbearbeitung, aber auch Spiele und anderes mehr.
- ausgereifte dritte Generation des Tabletts
- Stift und Gestensteuerung
- programmierbare Tasten
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