- geringes Gewicht, perfekt ausbalanciert
- gummierter Handgriff für besseren Halt
- Lithium-Ionen-Akku mit langer Laufzeit
- intelligenter Motor
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Die Lithium-Ionen-Akkus finden immer mehr Verwendung in Haushaltsgeräten und Werkzeugmaschinen. Nun haben sie in Gestalt der Bosch AHS 52 auch den Markt der Heckenscheren erobert. Dass Gartenarbeit körperliche Schwerstarbeit bedeutet, gehört mit diesem praktischen Gerät der Vergangenheit an. Denn die Bosch AHS 52 ist angenehm leicht und dennoch aufgrund des starken Akkus sehr leistungsfähig. Sie zerteilt spielend leicht auch dickere Äste und verhindert dank eines Antiblockiersystems unangenehme Motorblockaden. Das lästige Mitführen eines Kabels entfällt selbstredend bei einer Akku-Heckenschere.
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Top 5
Unsere Top 3 in der Kategorie Heckenscheren
Ausführlicher Testbericht
Inhaltsverzeichnis
Das Leichtgewicht bringt jede Hecke in Form
Mit der Bosch AHS 52 Heckenschere ist dem Markenhersteller ein echter Coup gelandet. Denn in Sachen Gewicht kann es kein Mitbewerber mit dem 2,3 Kilogramm leichten Gerät aufnehmen. Die insgesamt 52 cm langen Messer sind in einem Abstand von 15 mm angebracht und trimmen alle gewöhnlichen Laub- oder Nadelholzhecken auf das gewünschte Maß. Die Akkuleistung der Lithium-Ionen-Akkus mit 18 Volt Spannung reicht für eine knappe Stunde Betriebsdauer, was für eine Akku-Heckenschere einen unglaublich guten Wert darstellt. In dieser Zeitspanne bearbeitet man etwa vierzig Meter einer ausgewachsenen Ligusterhecke. Das Leichtgewicht sorgt dafür, dass die Arme auf dieser Strecke nicht ermüden. Zudem verliert der starke Motor beim Schneiden keine Zeit. Man muss auch kein lästiges Kabel hinter sich herziehen oder aufpassen, dass man es unbeabsichtigt zerteilt. Das sind alles Faktoren, die zu einer deutlichen Zeitersparnis führen.
Bequeme Handhabung
Die Bosch AHS 52 Heckenschere bietet einen hohen Bedienungskomfort. Wenn man den Akku aufgeladen hat, schiebt man ihn einfach ins vorgesehene Fach – schon kann es losgehen. Der Griff ist mit einer geriffelten Gummierung versehen, damit einem die Schere auch an einem heißen Sommertag nicht aus den Händen flutscht. Die Entwickler bei Bosch haben scheinbar lange getüftelt, um das Gerät optimal auszubalancieren. Es liegt perfekt in der Hand, was neben dem geringen Gewicht dafür sorgt, dass die Arme nicht vorzeitig ermüden. Man muss also keinen Kraftsport betreiben, um die Bosch AHS 52 zu bedienen. Erstaunlich ist, dass die Heckenschere verhältnismäßig leise läuft. Mit 79 dB ist sie nicht lauter als ein Pkw im Stadtverkehr. Das schont die Nerven der Nachbarn und die eigenen dazu. Während der Arbeit braucht man also keinen Hörschutz zu tragen.
Doppelt gemoppelt hält besser
Die Bosch AHS 52 ist mit einer besonderen Sicherung versehen. Wenn man die Heckenschere am Netzschalter einschaltet, muss man diese Taste am Handgriff gedrückt halten, um im vorderen Bereich des Griffs eine Sperre nach oben zu drücken. Dort versteckt sich ein zweiter Stromschalter, mit dem man die Maschine schließlich in Betrieb nimmt. Einer der beiden Schalter muss gedrückt bleiben, sonst schaltet die Heckenschere wieder ab. Klingt kompliziert, ist aber bei so einem Gerät durchaus sinnvoll. Denn im Unterschied zum Rasenmäher liegen hier die scharfen Messer frei und stellen eine potenzielle Bedrohung dar.
Intelligente Elektronik schützt vor Blockaden
Herkömmliche Heckenscheren scheitern häufiger an älteren Hecken mit stärkeren Ästen. Wenn die Schere an solch einen knorrigen Zweig gerät, blockiert der Motor dann schon mal. Man muss das Astwerk aus dem Messer herausfriemeln und möglicherweise mit der Hand abtrennen, um fortfahren zu können. Mit der Bosch AHS 52 kann so etwas nicht passieren. Im Motor ist eine intelligente Elektronik verbaut, die bei Widerstand einfach die Laufrichtung verändert. Im normalen Betrieb läuft das Messer immer in dieselbe Richtung. Bei Widerstand schaltet der Motor so lange vorwärts und rückwärts, bis das widerspenstige Teil zersägt ist. Der Motor merkt von selbst, wenn der Widerstand überwunden ist, und schaltet wieder in den Normalmodus. Das funktioniert im Übrigen auch, wenn man aus Versehen einen Metallzaun erwischt. Natürlich zerlegt die Bosch AHS 52 den Zaun nicht in seine Einzelteile. Aber sobald die Maschine feststellt, dass drei Sekunden fortgesetztes Schneiden keinerlei Fortschritt bewirkt, stoppen die Messer automatisch. Das Schwert befindet sich in so einem Fall in geöffneter Stellung, damit sich die Heckenschere nicht verklemmt.
Die Super-Akkus
Der Lithium-Ionen-Akku benötigt nur drei Stunden, bis er vollgeladen ist. Damit sind dann mehrere Schnitte am Tag möglich. Letztlich hängt es von der Beschaffenheit der Hecke ab, ob die Akkus tatsächlich für eine knappe Stunde reichen. Bei normalen Hecken ist das der Fall, aber altes Buschwerk mit stämmigen Ästen verlangt der Heckenschere mehr Leistung ab und verbraucht dadurch schneller den Strom. Die Vorteile der Lithium-Ionen-Akkus liegen neben der längeren Laufzeit darin begründet, dass sie kaum Strom verlieren, selbst wenn sie wochenlang unbenutzt herumliegen. Andere Akkus wären hingegen komplett leer. Zudem leiden sie nicht unter dem sogenannten Memory-Effekt. Andere Akkus laden immer nur exakt bis zu dem Punkt ihrer letzten Beladung. Waren sie nur halb voll, sind sie dies auch nach dem nächsten Ladevorgang. Schließlich sind die Lithium-Ionen-Akkus sehr langlebig und robust. Man kann jederzeit den Ladegang abbrechen, ohne den Batterien damit zu schaden.
- geringes Gewicht, perfekt ausbalanciert
- gummierter Handgriff für besseren Halt
- Lithium-Ionen-Akku mit langer Laufzeit
- intelligenter Motor
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