- regelbare Phasenanpassung und Übergangsfrequenz
- Basspegel kann geregelt werden
- integrierte SC-Technologie
- regelbare Übergangsfrequenzen
- mehr? Erfahrungen lesen
Edles Design gepaart mit perfekter Klangqualität, das soll der Canton AS 85.2 SC Bass-Reflex Subwoofer bieten. Er passt sich mit seinen besonders schönen Formen perfekt an jede Wohnumgebung an, dies ist nicht zu bestreiten. Doch hält er technisch, was er verspricht? Kann er mit anderen Systemen mithalten und muss der Nutzer keine Abstriche in kauf nehmen? Hier haben wir diesen Subwoofer auf Herz und Nieren geprüft und einmal tief unter die Oberfläche geschaut. Eines kann man aber bereits im Vorfeld sagen, der Canton AS 85.2 SC lässt sich mit jeder beliebigen Anlage kombinieren.
Bilder & Videos
Mehr Bilder & Videos zum Canton AS 85.2 SC gibt es » hier «.
Spezifikationen
Genauere Spezifikationen zum Canton AS 85.2 SC können Sie » hier « bekommen.
Kundenmeinungen
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Unsere Top 3 in der Kategorie Subwoofer
Ausführlicher Testbericht
Inhaltsverzeichnis
Verpackt in zeitlosem Schwarz
Der AS 85.2 SC von Canton ist schon etwas Besonderes. In zeitlosem Schwarz gehalten, könnte er auch mühelos Jahrhunderte überdauern und würde immer noch als aktuell gelten. Ein bisschen erinnert sein Design ja an die Zeit der ersten Boxen. Mit diesem Stil hat Canton genau den Nerv der Zeit getroffen und ein edles Designerstück erschaffen, welches sich in jedem Raum sehen lassen kann. Die Standfüße in Aluminium-Optik erscheinen hier zwar etwas deplatziert, haben aber dennoch ihren Reiz. Gerade bei Einrichtungen zu denen sie passen, macht der Subwoofer ein sehr gutes Bild und fügt sich perfekt in seine Umgebung ein.
Fundamentaler Bass
Viel wichtiger jedoch als sein Aussehen, ist die Leistung, die dieses System erzeugt. Beim AS 85.2 SC handelt es sich um einen aktiven Subwoofer, welcher sich automatisch an die jeweiligen Raumverhältnisse anpassen kann. Er wurde als Direktstrahler konzipiert, so dass er den Bass nicht über den Fußboden, sondern direkt durch die Luft auf den Hörer überträgt. Hierbei wird je nach Umgebung ein entsprechend starker Schalldruck erzeugt. Damit das System ein ideales Ergebnis liefern kann, muss er eine Einspielphase von etwa 15 bis 20 Betriebsstunden durchlaufen. Dies sollte bei normaler Lautstärke erfolgen und sehr hohe Pegelspitzen sollten vermieden werden. Am besten ist es, wenn man die Musik gut mischt, so dass sich der Subwoofer perfekt einstellen kann. Übrigens sollte er 30 bis 50 cm von der nächsten Wand entfernt aufgestellt werden, da ansonsten das Klangbild verfälscht werden kann.
Sehr realistisch
Der Bass des AS 85.2 SC wurde im Test als sehr realistisch wahrgenommen. Dies liegt unter anderem daran, dass die Bassfrequenz in einem Bereich zwischen 25 und 200 Hz arbeitet. Ab 55 Hz lässt sich diese zudem stufenlos regeln, so dass man das System an seine individuellen Verhältnisse anpassen kann. Die Phasenanpassung kann entweder automatisch oder manuell erfolgen. Auch der Basspegel lässt sich je nach Bedarf und Situation exakt einstellen. Der Verstärker verfügt zudem über einen 220 mm Treiber, welcher als Aluminium Wave-Sicke ausgeführt ist. Mit seinen 250 Watt Leistung erzeugt dieses System satte klare Bässe, welche mit einem enormen Druck von der Bassreflex-Öffnung ausgestoßen werden. Im Grunde kann man dieses Gerät überall im Raum aufstellen. Die Klangqualität wir hiervon nicht im geringsten beeinträchtigt, denn der Subwoofer gleicht die Abweichung perfekt aus. Ideal ist allerdings eine Aufstellungen zwischen den beiden Frontlautsprechern.
Er findet überall seinen Platz
Mit seinen Abmessungen von 25,5 x 45 x 37 cm ist der Subwoofer sehr klein gehalten. Dies ermöglicht eine Aufstellung an jedem beliebigen Ort. Sollte man ihn nicht im Vordergrund präsent haben wollen, so kann man ihn ohne weiteres auch hinter anderen Geräten verschwinden lassen. Allerdings hat er mit seinen 12 kg auch ein ganz schönes Gewicht. So sollte man es sich zweimal überlegen, ob man ihn andauernd von Raum zu Raum tragen möchte. Die Nennleistung liegt übrigens zwischen 200 und 250 Watt. Dies ist ausreichend, um selbst eine größere Halle mit einem ausreichenden Basshintergrund zu versorgen.
Anschluss leicht gemacht
Das System lässt sich spielend einfach mit allen gängigen Anlagen verbinden. Hierzu stehen einen Low-Level und ein High-Level-Anschluss zur Verfügung. Im Low-Level-Bereich können die Boxen auch als Mono betrieben werden. Der Low-Level-Bereich wird über einen Standard-Chinch-Anschluss verbunden. Der Crossover kann zwischen 50 und 200 Hz frei eingestellt werden. An der Rückseite des Gerätes lässt sich auch die Raum-Kompensation Ein- und Ausschalten. Diese kann auf Wide oder Narrow gestellt werden. Der Ampliefier-Mode sollte auf Auto betrieben werden. Versorgt wird der Subwoofer über einen Standard-Netz-Anschluss und benötigt im Vollbetrieb etwa 300 Watt. Einen Energiesparmodus gibt es nicht, so dass es sich empfiehlt, die Anlage auszuschalten, während sie nicht in Betrieb ist.
- regelbare Phasenanpassung und Übergangsfrequenz
- Basspegel kann geregelt werden
- integrierte SC-Technologie
- regelbare Übergangsfrequenzen
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