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Dual NR 4 - Testbericht

dual-nr-4-plattenspieler
Testhit.de
1,4
sehr gut
  Feedback: ☆☆☆☆☆ 
() Kundenmeinungen
Pro: (+)
  • Gehäuse aus Echtholz und Stoff
  • spielt Schallplatten, Kassetten, Radio, CDs, USB-Quellen
  • Digitalisierung auf USB-Stick
  • mit Fernbedienung
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Nostalgie pur: Die Kompaktanlage Dual Nr 4 erinnert im Design an die 50er-Jahre, als Schlager aus Musiktruhen erklangen und Rudi Schuricke von den "Capri-Fischern" schmachtete. Mit Schallplatten und Kompaktkassetten spielt das Gerät gleich zwei altmodische Klangquellen ab - die es aber auch digitalisieren kann. Damit verbindet es Retro-Design und zeitgemäße Technik.

Fazit

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sehr gut
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Beim Dual Nr 4 steht eindeutig das Retrodesign im Vordergrund, und das ist gut gelungen. Von Gehäuse aus massivem Holz über die beleuchtete Skala für UKW und Mittelwelle bis zur Anordnung der Bedienelemente entspricht das Konzept den 50er-Jahren. Mit fünf in passabler Qualität abspielbaren Klangquellen ist der Nutzwert heute jedoch bedeutend höher als anno dunnemals. Speziell die einfache Digitalisierung von Schallplatten und Kassetten ist ein wichtiger Nutzen für alle, die noch solche Tonträger besitzen. Jetzt bei bei Amazon.de ansehen

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Spezifikationen

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Kundenmeinungen

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Ausführlicher Testbericht

Der vielleicht größte Vorzug des Dual Nr 4 wird gleich beim Auspacken des Gerätes spürbar, noch bevor man den Netzstecker eingesteckt hat: Das Gehäuse der Kompaktanlage besteht aus Holz, richtigem Holz, und nicht aus eingefärbtem Kunststoff. Auch die Bespannung wurde aus natürlichen Stoffen hergestellt und nicht aus preisoptimierten Kunstfasern, wie zu befürchten wäre. Damit hat die Anlagen den ersten Test schon vor dem Anschalten bestanden: Design und Materialien sind wirklich erfreulich altmodisch und täuschen das nicht nur vor.

Holz verbirgt moderne Technik

Zumindest von außen, denn hinter Holz und Stoff verbirgt sich durchaus zeitgemäße Technik. Eine wirkliche Anlage der 50er-Jahre hätte als Klangquellen nur das Radio und den unter dem Deckel verborgenen Platenspieler. Das Dual Nr 4 bietet zusätzlich CD-Player und USB-Anschluss und einen etwas versteckt an der rechten Seite angebrachten Einschub für Kompaktkassetten. Die großen Schalter an der Frontseite unterhalb der Radioskala dienen zum Umschalten zwischen den Klangquellen.

Gerade die Frontgestaltung ist schön altmodisch und funktionell an historische Geräte angelehnt. Die Radioskala mit anheimelnder Hintergrundbeleuchtung bildet die Frequenzen von UKW und Mittelwelle ab. Große Einstellräder regeln Lautstärke (links) und Senderwahl (rechts). Unterhalb der Radioskala befinden sich die Wahlschalter, oberhalb der schmale Einschub für CDs.

Fünf Klangquellen zur Wahl

Mit Radio, Schallplatten, Kassetten, Radio, CDs und USB verfügt die Kompaktanlage über stattliche fünf Klangquellen. Das Radio liefert außer UKW auch Mittelwelle. Die ortsüblichen Sender kann das Gerät mit der Wurfantenne meist schon zufriedenstellend empfangen. Für besseren Empfang entfernter Sender lässt sich das Gerät aber auch an die Hausantenne anschließen. Mit der hintergrundbeleuchteten Skala und dem großen Einstellrad wird die Senderjagd zum Vergnügen. Stationstasten? Brauchte man vor 50 Jahren auch nicht.

Nach dem Anheben des massiven Holzdeckels auf der Oberseite des Geräts kommt der Plattenspieler zum Vorschein. Der bietet drei Geschwindigkeit an, um alle Platten der letzten 80 Jahre abspielen zu können: 33 rpm für die beliebten Langspielplatten, 45 rpm für kompakte Singles und 78 rpm für die raren Schellackplatten.

USB für die einfache Digitalisierung

Der Plattenspieler verfügt über einen Tonarmlift für schonendes Aufsetzen des Tonabnehmers sowie über automatische Endabschaltung mit Rückführung des Tonarms. Gerade der Plattenspieler zeigt, dass einer solchen Kompaktanlage in der Ausstattung Grenzen gesetzt sind. So verfügt das Gerät nur über einen sehr leichten Plattenteller aus Kunststoff, der den Gleichlauf nicht verbessern kann. Der Tonarm bietet keine Möglichkeit zur Feinjustage oder zum Austausch des Tonabnehmers – solche Funktionen finden bei Einzelgeräten in höheren Preisklassen statt. Für eine einfache, preisgünstige Kompaktanlage im Retrodesign ist die Ausstattung jedoch gut und angemessen.

Zumal der USB-Anschluss die einfache Digitalisierung der abgespielten Schallplatten oder Audiokassetten ermöglicht. Dafür sollte man zunächst den USB-Stick einführen, da das Gerät einige Sekunden zur Erkennung des Sticks braucht. Anschließend setzen Sie den Tonarm auf und drücken kurz vor Beginn des Musikstücks die Aufnahmetaste. Auf diese Weise ist jeder einzelne Titel aufzunehmen, denn sonst würde die Aufnahmefunktion nicht die Pausen zwischen den Stücken erkennen. Die Speicherung erfolgt automatisch im Format MP3 bei einer Datenrate von 128 kbps. Mit dieser Methode lassen sich bei ausreichend Geduld ganze Plattensammlungen digitalisieren.

Fernbedienung für CD und USB

Der USB-Stick dient im Dual Nr 4 nicht nur zur Aufzeichnung, sondern auch als Abspielmedium für Musikdateien. Die grundlegenden Funktionen von USB und CD-Player wie Wiedergabe und Pause lassen sich direkt am Gerät über Tasten auslösen. Für die Feinsteuerung empfiehlt sich die Verwendung der Fernsteuerung. Die ist zuständig für Funktionen wie Wiederholung, Löschen, Titelsprung, Suchlauf und Programmierung der Abspielreihenfolge. Design der 50er-Jahre mit Fernbedienung – heutzutage geht auch die Nostalgie mit der Zeit.

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  • Gehäuse aus Echtholz und Stoff
  • spielt Schallplatten, Kassetten, Radio, CDs, USB-Quellen
  • Digitalisierung auf USB-Stick
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