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HP Chromebook 14-q030sg - Testbericht

hp-chromebook-14-q030sg-netbook
Testhit.de
1,2
sehr gut
  Feedback: ☆☆☆☆☆ 
() Kundenmeinungen
Pro: (+)
  • sehr kurze Bootzeit
  • beeindruckendes Äußeres
  • äußerst handlich
  • überaus flotte Betriebszeiten
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Das Besitzen (und Benutzen) eines PC-Systems gilt mittlerweile als eine Alltäglichkeit und wird in zahlreichen Berufen sogar als eine Grundvoraussetzung angesehen. Neben dem klassischen PC im Standformat gibt es allerdings bereits viele weitere Computer-Formen zu nutzen. Die sogenannten Netbooks beispielsweise sollen ihren Besitzern einen besonders mobilen und dennoch umfangreichen PC-Spaß bieten. Eines der neuesten Modelle auf diesem Gebiet stellt das Chromebook „Pavillon 14“ aus dem Hause HP dar: Mit dem Betriebssystem „Chrome OS“, einer besonders flachen Bauweise und einem unschlagbaren Preis will der Druckerspezialist aus den USA nun allen Fans von mobilen PC-Formen eine besonders handliche Alternative mit einem dennoch vollwertigen Bildschirm bieten. Ob HP dies gelungen ist, klären die folgenden Zeilen …

Fazit

Testhit.de
1,2
sehr gut
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Mit dem Chromebook 14 richtet sich HP insbesondere an Personen, die einen mobilen und dennoch flotten sowie sofortigen PC-Einsatz wünschen. Auch für Nutzer, die viel Wert auf die Optik ihres Geräts legen, hat das Netbook dank edlem Klavierlack und minimalistischen Zügen Einiges zu bieten. In der Praxis überzeugt der kleine Alleskönner zudem mit einem insgesamt sehr abgestimmten und flüssigen Hardwarepaket. Das Surfen im Internet beispielsweise wird durch die direkte Verknüpfung mit vielen weiteren Diensten besonders intuitiv. Lediglich das Speichersystem via Cloud-Dienst dürfte (zumindest in der Anfangsphase) etwas Eingewöhnung verlangen. Zwei generelle Pluspunkte verdient sich das Modell jedoch noch ohne Frage für den erstaunlich großen Bildschirm, der dank des komprimierten Gehäuserandes keinesfalls die Mobilität des Chromebooks beeinträchtigt, sowie die satte Akkupower, welche den Mobilitätsfaktor des Kleinstrechners noch einmal gekonnt unterstreicht. Jetzt bei bei Amazon.de ansehen

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Bilder & Videos

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Spezifikationen

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Kundenmeinungen

Es haben   Kunden das Produkt im Schnitt mit von 5 Sternen (☆☆☆☆☆ ) bewertet. Meinungen und Erfahrungen von Kunden zum HP Chromebook 14-q030sg gibt es » hier « nachzulesen.

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Ausführlicher Testbericht

Immer flott dabei

Wer auf einen schnellen und unkomplizierten PC-Genuss setzt, wünscht sich vor allem eines: eine flotte Bootzeit, sprich eine möglichst geringe Zeitspanne zwischen dem eigentlichen Anschalten und der letztendlichen Bereitschaft des PC-Systems. Genau diese Eigenschaft bieten jedoch nur die wenigsten PC-Formen! Der Grund: Selbst Modelle mit üppigen Arbeitsspeichern werden aufgrund zahlreicher Programme, Speicherbelastungen und verdeckten Hintergrundprozessen in ihrer Start- und Ladezeit spürbar gedrückt. Nicht so beim Chromebook 14! Mit einem „nur“ 2 GB umfassenden Arbeitsspeicher mag das gute Stück zwar keinen Sprinter der aktuellen Datenverarbeitungstechnik darstellen, doch die aufgeräumte Oberfläche des Betriebssystems sorgt dafür, dass der kleine große Alleskönner bereits nach gut zwei Sekunden startklar ist: Einfach aufklappen und loslegen – das bieten derzeit nur absolute Spitzenmodelle der hiesigen Ultrabook-Bewegung!

Minimalist im großen Design

Das Chromebook 14 von HP stellt nach Acers und Samsungs Versuchen, einen flotten Einsteiger-PC zu liefern, den dritten Netbook-Vertreter samt Chrome-System dar. Anders als dessen Vorgänger präsentiert sich die 14-er Variante jedoch in einem erstaunlich luxuriösen Licht: Dank des Klavierlacks wirkt das Chromebook 14 schlichtweg sehr edel und darf für die gekonnte Aufteilung von schwarzen und weißen Grundelementen einen dicken Pluspunkt ernten. Zudem wirkt das Modell keinesfalls überladen, wie es bei vielen Konkurrenzmodellen etwa der Fall ist. Und: Eine nüchterne und dennoch sehr aufgeräumte Tastatur, geradlinig angebrachte Außenverkleidungen und eine dünne, allerdings keinesfalls zu filigrane oder gar minderwertige, Bauweise verleihen dem Netbook einen besonders hohen Mobilitätsfaktor. Die genauen Eckdaten liegen übrigens bei Ausmaßen von 347 x 238 x 21 Millimetern und einem Gewicht von 1,8 Kilogramm – Werte, die den Punkt der Flexibilität noch einmal spürbar unterstreichen.

Das Chrome-Prinzip

Der Begriff „Chrome“ stand eine lange Zeit für eine ansprechende Browser-Alternative zum hiesigen Internet-Explorer aus dem Hause Microsoft. Seit gut einem Jahr bietet Google mit „Chrome OS“ allerdings auch ein ähnlich gehaltenes Betriebssystem an. Dieses basiert im Gegensatz zu Windows, iOS und Android jedoch einzig und allein auf eine Linux gestützte Kernel-Version und ist in nahezu allen Bereichen durch Web-Applikationen gekennzeichnet. Dies bedeutet, dass dem Nutzer von Chrome zwar nicht die Installation klassischer Programme der vielen, vielen Softwareanbieter in ihrer gewohnten Form geboten ist, doch da es bereits gut eine Milliarde mobiler Programme, sogenannte Apps, im hauseigenen „Play Store“ zu finden gibt, lässt sich ein PC samt Chrome OS eben auch problemlos mit weiteren Anwendungen, Spielen und Programmen ausstatten – diese stammen halt lediglich aus dem World Wide Web und nicht mehr von der klassischen CD. Demnach bietet die App-Verwaltung sogar einen großen Vorteil: Dank eines Google-Kontos werden stets sämtliche Programme des Nutzers im eigenen Profil gespeichert beziehungsweise zumindest vermerkt. Sollte das Gerät einmal streiken, darf innerhalb weniger Minuten eine komplette Neuinstallation inklusive der Wiederherstellung sämtlicher Benutzereinstellungen, Programminstallationen und eigens gespeicherten Daten vollzogen werden! Apropos Daten …

Lokal begrenzt, aber online grenzenlos?

Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei dem Betriebssystem Chrome OS um eine Browser-Software, die in zahlreichen Bereichen mit Online-Diensten verknüpft ist. Dies gilt auch für die Speicherung eigener Daten: Lieder, Bilder, Videos und andere Dokumente finden beim Chromebook 14 auf einem 16 GB großen SSD-Speicher Unterschlupf. Dies beschleunigt noch einmal Boot- und Ladezeiten, bietet im Vergleich zu klassischen (und somit auch trägeren) Netbooks allerdings auch schlichtweg nicht allzu viel Platz für die diversen Dateien und Programme des Benutzers. Die Lösung: ein kostenloser Cloud-Speicher, der mit satten 100 GB innerhalb weniger Sekunden einen umfangreichen Datenabgleich und eine flotte Synchronisation erlaubt. Einmal verbunden mit dem weltweiten Web – sei es nun per LAN-Kabel oder WLAN-Station, darf somit ein mehr als ausreichendes Speichervolumen genutzt werden. Hinzu kommt, dass sich viele weitere Endgeräte, etwa der PC im Eigenheim oder das Smartphone in der Hosentasche besonders unproblematisch und zielgerichtet mit den Daten des Chromebooks synchronisieren lassen.

Bestnoten trotz Mittelmaß-Hardware

Zugegeben: Ein Blick auf die Liste der Hardwareelemente mag den erfahrenen PC-Kenner keinesfalls vom Hocker reißen, doch das Gesamtpaket des HP Pavillion 14 ist durch eine optimale Feinjustierung bestens aufeinander abgestimmt, sodass sich dem Besitzer bei der Benutzung eine besonders flüssige und zugleich ohne Frage funktionsreiche Bedienung offenbart! Denn angefangen vom 14 Zoll großen Bildschirm, welcher in einer Auflösung von 1.366 x 786 Pixeln seine Elemente mehr als scharf anzeigt, bis hin zur vollwertigen HD-Frontkamera, welche Videochats und Porträtaufnahmen in ansehnlichen Farben aufnimmt, hat das Chromebook eine überaus zuverlässige Hardware zu bieten. Der Intel-Clereon Prozessor (2 x 1,4 GHz) wird zudem durch den 2 GB großen Arbeitsspeicher unterstützt – an und für sich keine Bestwerte also, doch in Verbindung mit dem optimierten Betriebssystem und den neuartigen Akkuzellen bietet das Netbook eben eine überraschend flotte Performance. Die eben erwähnten Akkuzellen beispielsweise arbeiten bereits mit der neuen „4 Zellen Lithium-Ionen-Polymerakku“ Technik. So hält der PC-Meister ohne Probleme gut fünf Stunden unter voller Display- und WLAN-Auslastung durch! Zu guter Letzt ein Blick auf die Verbindungen und Anschlüsse des Chromebooks: Ausgestattet mit einem HDMI-Port, insgesamt drei USB-Verbindungen (welche leider „nur“ auf dem Level der 2.0-Technik werkeln) sowie einem Mehrfachkarten-Schacht erhält das Chromebook Pavillon 14 noch einmal weitere Pluspunkte. PS: Die Lautsprecher bieten eine generell gute Tonwiedergabe, über die digitalen Audioausgänge liefert das Netbook jedoch ein nochmals etwas anspruchsvolleres Soundvergnügen.

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