- Zum Aufladen kehrt er automatisch zu seiner Ladestation zurück.
- Vollständige Nutzerkontrolle dank virtueller Wände
- Passt aufgrund der flachen Bauweise auch unter viele Sofas, Betten und Schränke.
- Sehr einfache und unkomplizierte Handhabung
- mehr? Erfahrungen lesen
Nie wieder wertvolle Zeit mit lästigem Staubsaugen vergeuden und sich dennoch über einen flusen- und krümelfreien Fußboden freuen: Das verspricht der iRobot Roomba 630 Staubsaug-Roboter. Doch kann er den hohen Anforderungen auch tatsächlich gerecht werden oder erledigt er seine Arbeit eher grob und nachlässig? Geht er behutsam mit Möbelkanten um oder ist er ein echter Draufgänger, der keine Rücksicht auf wertvolles Inventar nimmt? Und lohnt die Anschaffung überhaupt oder sollen Hausfrauen und -männer doch lieber auf einen klassischen Staubsauger zurückgreifen?
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Kundenmeinungen
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Top 5
Unsere Top 3 in der Kategorie Staubsauger Roboter
Ausführlicher Testbericht
Inhaltsverzeichnis
Das Wichtigste zuerst: die hohe Saugkraft
Der iRobot Roomba 630 besitzt einen starken Motor und hat daher auch eine absolut zufriedenstellende Saugkraft, die im Prinzip keine Wünsche offenlässt. Unterschiede zum klassischen Staubsaugen sind kaum erkennbar. Er lässt Staub, Krümeln und Flusen keine Chance und kommt sogar erstaunlich gut mit Zimmerecken und Kanten zurecht. Selbst Haare und Kleinteile wie beispielsweise Papierschnipsel sind für ihn kein Problem. Der Staubsaug-Roboter verfügt zudem über eine rotierende Seitenbürste, so dass auch Fußleisten sicher vom Schmutz befreit werden. Besonders für Berufstätige interessant: Wer morgens das Haus verlässt, kann den iRobot bedenkenlos einschalten. Nach der Rückkehr ist der Fußboden tatsächlich angenehm sauber, so dass Nutzer jede Menge Zeit einsparen können. Angst, dass ihm unterwegs „der Saft“ ausgehen könnte, muss niemand haben, denn zum Aufladen kehrt er völlig selbstständig in seine Ladestation zurück. Tests haben gezeigt, dass er seinen „Heimweg“ in den allermeisten Fällen problemlos findet. Ein weiterer Vorteil: Der iRobot kann sich automatisch auf die verschiedenen Untergründe einstellen, so dass er mit glatten Böden wie Fliesen, Parkett oder Linoleum genauso gut zurechtkommt wie mit flauschigen Teppichen. Eine volle Akkuladung reicht etwa für 50 Quadratmeter aus, so dass zwei bis drei Zimmer mit einem Sauggang gereinigt werden können.
Der iRobot besitzt hochmoderne Sensoren („Cliff-Detect“), die ein sicheres Vermeiden von kritischen Situationen garantieren. Er erkennt also Treppen und andere Gefahrenstellen und umfährt sie rechtzeitig, so dass es nicht zu einem Absturz kommen kann. Auch um Hindernisse wie Stühle, Tischbeine oder Blumentöpfe navigiert er äußerst präzise. Kleine und leichte Gegenstände sollten aber nach Möglichkeit aus dem Weg geräumt werden, da er sie ansonsten umwerfen beziehungsweise mitziehen könnte. Dank seiner flachen Bauweise passt er unter viele handelsübliche Möbel und reinigt somit auch Stellen, die mit einem herkömmlichen Staubsauger oder Wischer kaum erreicht werden können. Zu einem „Festklemmen“ kommt es erfreulicherweise nur in extrem seltenen Fällen, auch verfängt er sich normalerweise nicht in Kabeln oder Teppichfransen. Gegen Kanten von Möbeln oder Türen fährt er nur sehr vorsichtig, mit unschönen Macken oder Kratzern muss also nicht gerechnet werden. Wichtig: Der Staubsaug-Roboter sollte regelmäßig gereinigt werden, damit er seine volle Saugkraft dauerhaft behält. Das Entleeren des entsprechenden Behälters funktioniert aber sehr einfach und vor allem auch schnell.
Praktische Features und hohe Nutzerfreundlichkeit
Ein technisches Highlight ist sicherlich die virtuelle Wand, die ebenfalls zum Lieferumfang gehört und ein individuelles Abgrenzen der gewünschten Saugzone ermöglicht. Besonders empfindliche Bereiche, wie beispielsweise rund um Computer, Spielekonsole oder kostbare Dekorationsgegenstände, werden auf diese Weise ausgespart. Dies funktioniert mit einem Infrarotstrahl, der die markierte Tabuzone deutlich kennzeichnet. Außerdem verfügt das Gerät über neuartige Schmutzsensoren, die stärker verschmutzte Bereiche selbstständig erkennen, so dass diese Stellen etwas länger und gründlicher gereinigt werden. Allerdings arbeitet der iRobot recht geräuschintensiv: Eine normale Unterhaltung im gleichen Raum ist daher nur schwer möglich. Dies trifft auf klassische Staubsauger aber auch zu, so dass dieser Punkt nicht unbedingt als Nachteil angesehen werden kann. Bedienen lässt sich das Gerät sehr einfach, denn es gibt nur drei Tasten. Ein Druck auf „Clean“, und schon beginnt der intelligente Haushaltshelfer mit seiner Arbeit. Mit der Option „Spot“ kann der Nutzer eine kurze und lokale Reinigung wählen, während die Taste „Dock“ dem Staubsaug-Roboter signalisiert, dass er sich auf den „Heimweg“ zu seiner Ladestation machen soll.
- Zum Aufladen kehrt er automatisch zu seiner Ladestation zurück.
- Vollständige Nutzerkontrolle dank virtueller Wände
- Passt aufgrund der flachen Bauweise auch unter viele Sofas, Betten und Schränke.
- Sehr einfache und unkomplizierte Handhabung
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