- bewegt sich selbstständig
- spürt den Schmutz von alleine auf
- hochwirksamer Feinstaubfilter
- zahlreiche Reinigungsprogramme
- mehr? Erfahrungen lesen
Da können selbst die erfahrenste Hausfrau und der fähigste Hausmann nicht mithalten: Der iRobot Roomba 770 trifft satte 60 Entscheidungen pro Sekunde, um den Boden in einer Wohnung möglichst optimal zu reinigen. Der kleine, völlig selbstständig operierende Saugroboter zählt mit seinen Fähigkeiten zur absoluten Topklasse unter allen verfügbaren Staubsaugern.
Bilder & Videos
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Spezifikationen
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Kundenmeinungen
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Ausführlicher Testbericht
Inhaltsverzeichnis
In drei Stufen zum Reinigungserfolg
Der iRobot Roomba 770 rückt dem Schmutz in drei Stufen zu Leibe. Zunächst knöpft sich eine Bürste an der Seite, die waagerecht rotiert, Staub, losen Schmutz oder Haare vor. Dann schlagen die beiden Hauptbürsten zu, die sich vertikal und gegenläufig drehen. Sie befördern den Schmutz in den Ansaugschacht. Es folgt der finale Streich: Der leistungsstarke Saugmotor zieht die Partikel in den Staubbehälter hinein. Ein Staubbeutel ist überflüssig. Damit die Abluft des Saugroboters genauso rein wie der Boden wird, sind im Innern des Geräts noch zwei hochwirksame Feinstaubfilter integriert. Sie filtern Staub bis zu einer Korngröße von drei tausendstel Millimeter heraus. Diese Eigenschaft macht den iRobot Roomba 770 zum idealen Reinigungsgerät für Allergiker. Die Filter sollten alle paar Monate ausgetauscht werden, damit sie funktionstüchtig bleiben.
Programme für porentiefe Reinheit
Der iRobot Roomba 770 läuft mit einem automatischen Reinigungsprogramm, das zwischen losem und verkrustetem Schmutz unterscheiden kann. Die Überprüfung erfolgt dank Ton- und Lichtsensoren, die ständig den Untergrund abtasten. Wenn der Saugroboter beispielsweise einen Flecken auf dem Teppich wahrnimmt, fährt er so lange vor und zurück, bis er den Schmutz aus den Fasern gelöst hat. Per Fernbedienung kann man auch den sogenannten SPOT-Modus dazuschalten. Dann bewegt sich der Roboter intensiv in einem Radius von einem Meter um die Stelle, an der er sich gerade befindet. Er kreist spiralförmig um seinen Ausgangspunkt, bis er jeden Millimeter abgegrast hat. Wen die Bewegungen und relativ leisen Arbeitsgeräusche des iRobot Roomba 770 nerven, kann die Arbeitszeiten einprogrammieren. Dann dreht der Roboter zum Beispiel seine Runden, wenn man außer Haus ist. Man kann eine komplette Woche im voraus planen, wann der Saugroboter seinen Dienst verrichten soll.
Der Autopilot hat den gesamten Haushalt im Griff
Was fängt der iRobot Roomba 770 mit der Möglichkeit an, 60 Entscheidungen pro Sekunde treffen zu können? Er verwendet die Fähigkeit beispielsweise zum Berechnen der optimalen Fahrtstrecke. Ein bewohnter Raum ist von der Reinigungsfläche niemals exakt rechteckig. Möbel und sonstige Gegenstände fügen jede Menge Ecken und Kurven ein. Um da den effizientesten und stromsparendsten Weg zu finden, damit jeder Millimeter sauber wird, bedarf es schon eines Robotergehirns. Der iRobot Roomba 770 unterscheidet dabei zwischen geraden Laufflächen, wo er deutlich beschleunigt, und Ecken und Kanten, denen er sich vorsichtig nähert. Damit dem Saugroboter auf seinen Wegen nichts zustößt, tasten mehrere Sensoren die Umgebung ab. Diese Sensortechnik ist so clever, dass sie selbst Treppen und sonstige Stufen erkennt. Zudem kann man bestimmte Bereiche in der Wohnung zur Sperrzone erklären. Das ist überall dort sinnvoll, wo zum Beispiel eine Vielzahl an Kabeln am Boden herumliegt wie etwa am Computerarbeitsplatz. Oder auch die Lego-Ecke im Spielzimmer der Kinder lässt sich so aussparen. Dazu stellt man einfach eine kleine Infrarotschranke am Boden auf, die dem Gerät beigefügt ist. Hier stoppt der Saugroboter in Zukunft ab und kehrt um. Sollte er sich dennoch mal in den Teppichfransen oder im Kabelgewirr verfangen, stößt der iRobot Roomba 770 einen niedlichen „Oh, oh!“-Schrei aus, damit ihn sein Besitzer aus der misslichen Lage befreien kann.
Tankt sich selber auf
An die Stromversorgung muss man beim iRobot Roomba 770 keinen Gedanken verschwenden. Die kleine Aufladestation samt Akku kommt in eine Steckdose. Alles andere regelt der Saugroboter alleine. Wenn er einen Reinigungszyklus erledigt hat, steuert er selbstständig die Aufladestation an. Es dauert ungefähr zwei bis drei Stunden, bis der Saugroboter wieder fit für den nächsten Durchgang ist. Ab und an bleibt er mal 16 Stunden am Stück am Akku. Dieser sogenannte „Refresh-Zyklus“ dient der Schonung und dem Lebenserhalt der Akkus. Im Abstand von ein paar Tagen sollte man den Saugroboter allerdings überprüfen, wenn er am Ladegerät ist. Zum einen muss der Auffangbehälter regelmäßig entleert werden. Der iRobot Roomba 770 ist sehr gründlich, also kann das mitunter schnell der Fall sein. Wenn man den Zeitpunkt verpassen sollte, meldet sich der Roboter jedoch mit einer entsprechenden Anzeige am Deckel auch von sich aus. Außerdem muss man darauf achten, die Sensoren und Bürsten im Bedarfsfall zu reinigen. Denn ein blinder Roboter wird bald nicht mehr seinen Dienst verrichten können.
- bewegt sich selbstständig
- spürt den Schmutz von alleine auf
- hochwirksamer Feinstaubfilter
- zahlreiche Reinigungsprogramme
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