- sehr handliche Ausmaße
- nützliche Sondertasten
- rundum gute Verarbeitung
- keinerlei Installationssoftware vonnöten
- mehr? Erfahrungen lesen
Das Tüfteln an einem PC-System – sei es nun am klassischen Desktopcomputer oder aber besonders mobilen Netbook – wird heutzutage als eine regelrechte Selbstverständlichkeit, in beruflicher Hinsicht sogar häufig als eine kaum erwähnenswerte Voraussetzung, angesehen. Um sich an den vielen, vielen Funktionen moderner Betriebssysteme erfreuen sowie den generellen Anforderungen im Bereich des Schreibens und Programmierens gerecht werden zu können, kommt es jedoch vor allem auf eines an: ein leistungsstarkes und zugleich möglichst handliches Eingabegerät. Genau dies will Logitech mit seiner „K400“ entwickelt haben. Was die Tastatur im Mikro-Layout zu bieten hat, ob die prophezeiten Versprechungen des Technikmeisters bei der Benutzung tatsächlich in Erfüllung gehen, und ob sich der Kauf der augenscheinlich unschlagbar günstigen Eingabeplattform überhaupt lohnt, verrät der Produktbericht.
Bilder & Videos
Mehr Bilder & Videos zum Logitech K400 gibt es » hier «.
Spezifikationen
Genauere Spezifikationen zum Logitech K400 können Sie » hier « bekommen.
Kundenmeinungen
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Ausführlicher Testbericht
Ein Hybrid mit Mehrfachfunktion
Kabellose Tastaturen gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Die Revolution in Sachen Schnurloskonnektivität hat den PC-Markt schließlich schon seit Langem heimgesucht und den freien Tippspaß zur Normalität gemacht. Die K400 aus dem Hause Logitech ist jedoch nicht nur in Bezug auf die Kabellos/Kabelgebunden-Frage ein klarer Vertreter des Mobilitätsfaktors: Bei diesem Modell wurden gleich zwei Elemente, sprich Maus und Tastatur, in sich vereint! Das Ergebnis: Ein multifunktionsfähiges Eingabegerät, welches dank eines integrierten Touchpads sowohl das gewöhnliche Tippen auf vollwertigen Tasten als auch das Zeigen, Verwalten und Auswählen via Cursorsteuerung möglich macht! So dient die linke Fläche der Tastatur vorwiegend der klassischen Tastaturfunktion, während der rechte äußere Part an die spielend leichte Gestensteuerung via Fingerberührung angepasst wurde. Oberhalb der (deutschen) Tastatur im Q-WERTZ-Layout befinden sich zudem einige nützliche Zusatztasten, die das „Fremdsteuern“ besonders komfortabel machen – so darf der PC, das Notebook, die Spielekonsole oder aber auch der Fernseher ohne Probleme aus der Ferne bedient werden.
Nur eine Berührung entfernt
Tastatur und Maus in einem: ein Konzept, das bei immer mehr Menschen gut ankommt und mittlerweile eben nicht mehr einzig und allein auf Handys und neuen PC-Formen à la Tablet & Co. zum Einsatz kommt. Bei der K400 klappt das übergangslose Scrollen und Tippen via Fingerdruck dank einer neuen Sensortechnik jedoch besonders gut. So darf der Nutzer zum Beispiel auch mit mehreren Fingern das Bedienungsfeld navigieren, dadurch mühelos über den Bildschirm zoomen und sogar Mehrfachauswahlen tätigen! Die Bedienung des Touchfeldes an sich geht übrigens – im wahrsten Sinne des Wortes – im Handumdrehen ins Fleisch und Blut über; Benutzerarm, Tastaturblock und Cursorsteuerung bilden schon nach wenigen Stunden gelegentlicher Benutzung eine Einheit. Und durch die Möglichkeit, das Pad in dessen Reaktionsempfindlichkeit anzupassen, muss sich auch nicht der Nutzer nach dem Touchfeld richten, sondern umgekehrt! Einen winzigen Nachteil bietet das berührungsempfindliche Eingabefeld dann doch noch: Ganz dem grünen Gedanken entsprechend deaktiviert sich dieses nach einer gewissen Zeit der Inaktivität – zwecks Akkuschonung, versteht sich. Der Nutzer muss dann entweder den zusätzlichen An-Aus-Schalter betätigen, oder aber eine der zwei Maustasten unterhalb des Touchpads bedienen. Im Grunde genommen kein allzu großer Umstand, gerade in der ersten Eingewöhnungszeit jedoch ab und dann etwas ärgerlich. Immerhin: Dank der automatischen Abschaltung halten die Kraftzellen der Tastatur satte 12 Monate durch!
Das Bonuspaket
Schreiben und Zeigen kann man mit der K400 allemal. Doch die kleine Eingabeplattform macht eben mehr als ihre bloße Doppelfunktion von Tastatur und Maus aus: Mit ihren Ausmaßen von gut 42 x 17 x 3 Zentimetern und einem Gewicht von nicht einmal 600 Gramm liegt das gute Stück beispielsweise sehr angenehm in den Händen beziehungsweise auf dem Schoß oder in den Armen – je nachdem, in welcher Situation die K400 zum Einsatz kommt. Dank eines ausklappbaren Standfußes lässt sich die Plattform jedoch auch kinderleicht zur Seite stellen. So kann der Hybride mühelos neben der Couch platziert werden und ist dennoch immer griffbereit. Des Weiteren zeichnet die Touch-Tastatur-Lösung eine generell sehr hohe Reichweite und eine kinderleichte Verbindung aus: Bis zu 10 Meter darf das Empfängermodell von dem guten Technikstück entfernt stehen. Und dank der „Plug- and Play“-Funktion wird für den Einsatz keinerlei Zusatzsoftware benötigt – einfach den Micro-USB-Empfänger einstecken, und los geht der kabellose Tastaturgenuss. Dicke Pluspunkte gibt es noch übrigens für die zahlreichen Sondertasten der Tastatur zu vergeben. Denn egal, ob Multimediatasten à la „lauter“, „leiser“ und „stopp“, oder aber generelle Verwaltungstasten wie „zurück zum Desktop“ gebraucht werden: Die Logitech K400 liefert eine erstaunlich große Bandbreite an Zusatztasten, die der Benutzer einer Otto-normal-Eingabeplattform in der Regel nur vergeblich suchen kann. Zu guter Letzt sei die Integrationseigenschaft der Oberflächen von Windows 8 und Windows 7 erwähnt: Das Modell ist perfekt auf das Bedienkonzept der beiden Betriebssysteme aus dem Hause Microsoft angepasst und unterstützt zum Beispiel insbesondere die Gestensteuerung unter der Kachelnutzung von Windows 8! Lediglich mit manchen Fernseherprogrammen tut sich die Tastatur etwas schwer …
- sehr handliche Ausmaße
- nützliche Sondertasten
- rundum gute Verarbeitung
- keinerlei Installationssoftware vonnöten
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