- angenehmer Tragekomfort
- natürlicheres Laufgefühl
- Sohle viel weicher und flexibler als bei normalen Laufschuhen
- selbst auf hartem Untergrund exzellente Dämpfung
- mehr? Erfahrungen lesen
Das Wort „Barfußschuh“ klingt wie ein Widerspruch in sich selbst. Entweder man läuft barfuß oder trägt Schuhe an den Füßen. Die Hersteller greifen mit diesen Produkten einen neuen Trend auf. Zum einen versprechen diese Laufschuhe, für einen möglichst natürlichen Bewegungsablauf zu sorgen. Gleichzeitig sollen sie den empfindlichen Fuß vor Verletzungen schützen, wenn man beispielsweise über Asphalt oder Waldboden läuft. So ähnelt der Nike Free 5.0 auf den ersten Blick auch eher einem klassischen Laufschuh. Wenn man ihn dann anfasst, begreift man aber sofort, was ihn zum Barfußschuh qualifiziert. Der Nike Free 5.0 ist superleicht, das Material ist dünner gearbeitet und die Sohle ist so flexibel, dass sie sich fast wie Schaumstoff verbiegen lässt.
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Ausführlicher Testbericht
Inhaltsverzeichnis
Größtmögliche Bewegungsfreiheit
Man muss den Nike Free 5.0 nur ein paar Minuten am Fuß tragen, um den Unterschied zu einem normalen Laufschuh zu begreifen. Das Obermaterial ist sehr dünn und passt sich wie ein Handschuh dem Fuß an. Die Zehen sind vorne nicht eingepfercht, sondern können sich frei bewegen. Das ist nicht nur ein sehr angenehmes Gefühl beim Tragen. Es ermöglicht den Zehen auch, bei jedem Schritt ihre volle Kraft auszuüben. Die Kerben in der Sohle sind dehnbar und passen sich jeder Bewegung des Fußes an. Damit ist eine maximale Beweglichkeit und Kraftübertragung im gesamten Fußbereich gewährleistet. Das ist insbesondere für das Abdrücken des Fußes vom Boden wichtig, was beim Laufen ja eine entscheidende Rolle spielt.
Die Muskulatur sorgt für Stabilität
Der Schuh verzichtet auf jegliche Stützelemente wie etwa eine Fersenkappe, die den Laufschuh nur starr machen würden. Das einzige Element, das für etwas Stabilität sorgt, ist eine schmale Leiste am Außenrand des Schuhs. Das hat zur Folge, dass man bei den ersten Gehversuchen im Nike Free 5.0 das Gefühl hat, etwas ins Schwimmen zu geraten. Die Bein- und Fußmuskulatur sind diese Freiheit nicht mehr gewöhnt und müssen sich zunächst umstellen. Denn die Muskulatur muss nun in Zukunft den Job übernehmen, für den notwendigen Halt und die Stabilität im Fußbereich zu sorgen. Die gute Nachricht ist: Dafür hat Mutter Natur sie auch vorgesehen. Der Nike Free 5.0 steigert die Effektivität dieser Muskelgruppen binnen kürzester Zeit. Der Trainingseffekt dieses Schuhs reicht also über die bloße Verbesserung der Ausdauer weit hinaus.
Federleicht über Asphalt
Der Nike Free 5.0 bietet trotz der fehlenden Elemente zur Stabilisierung eine überragende Dämpfung. Das macht sich insbesondere bei härteren Straßenbelägen wie Asphalt oder einem steinigen, wurzelreichen Waldweg bemerkbar. Über diese Untergründe federt man im Nike Free 5.0 geradezu hinweg. Der Barfußschuh fordert Muskel- und Sehnenapparat samt der Knochen regelrecht heraus. Wer als Einsteiger zum ersten Mal solch einen Schuh trägt, wird das schon nach einer kurzen Laufstrecke feststellen. Da stellen sich Ermüdungserscheinungen ein, die man bis dato nur vom Hörensagen kannte. Wenn man umsteigt, muss man deshalb das Trainingspensum langsam steigern. Dann bleibt der Laufspaß erhalten und man wird mit einer deutlich erhöhten Fitness belohnt.
Besonders für Einsteiger geeignet
Wegen seiner überragenden Dämpfung erleichtert der Nike Free 5.0 insbesondere den Umsteigern von normalem Laufschuh auf Barfußschuh die Umgewöhnung. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich dabei um Laufanfänger, geübte Jogger oder aber ambitionierte Marathonläufer handelt. Jeder dieser Läufer steht die Entdeckung eines völlig neuen Laufgefühls bevor, das dem natürlichen Laufen sehr viel näher kommt, als man es von allen anderen Schuhen her kennt. Wegen seiner geringen Sprengung, die acht Millimeter beträgt, kommt der Schuh Läufern entgegen, die in erster Linie auf dem Mittelfuß laufen. Unter Sprengung versteht man bei einem Schuh das Gefälle von Ferse zu Zehen. Die geringe Sprengung hat zur Folge, dass man den Fuß mit der ganzen Sohle aufsetzt. Bei Läufern ist eher verbreitet, zunächst mit der Ferse den Boden zu berühren und dann auf dem Ballen und den Zehen abzurollen. Aus orthopädischen Gründen gilt dies aber nicht als vorteilhaft. Da der Nike-Schuh in seinem schicken schwarzen Design auch im Alltag einen schlanken Schuh macht, kann man ihn auch bedenkenlos in der Freizeit tragen. In der Eingewöhnungszeit bietet sich das geradezu an, damit sich die Muskulatur schneller auf den Barfußschuh einstellt.
- angenehmer Tragekomfort
- natürlicheres Laufgefühl
- Sohle viel weicher und flexibler als bei normalen Laufschuhen
- selbst auf hartem Untergrund exzellente Dämpfung
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