- gründliche Rasur
- besonders hautschonend an den kritischen Stellen
- Aufsatz für Langhaarschneider
- Akku mit großer Ausdauer
- mehr? Erfahrungen lesen
Für die meisten Männer ist es eine Entweder-oder-Frage: Entweder man rasiert sich nass oder aber trocken. Die Nassrasur steht im Ruf, die gründlichere von beiden zu sein. Trockenrasuren hingegen gelten als bequem, praktisch und schneller erledigt. Dabei scheint es vielen Männern noch gar nicht bewusst zu sein, dass man inzwischen beide Funktionen in einem Gerät haben kann. Wie zum Beispiel beim Philips RQ1175/16 SensoTouch. Der wasserdichte Elektrorasierer beherrscht nämlich auch die hautschonende und gründliche Rasur mit Rasierschaum oder Gel.
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Ausführlicher Testbericht
Inhaltsverzeichnis
Ein modisches Statement
Philips zählt zu den berühmtesten Markenherstellern von Rasierern und hat sich in puncto Design schon immer deutlich von den Mitbewerbern abgehoben. Da Philips bereits frühzeitig ein System mit drei Scherköpfen entwickelt hatte, war ein anderes Design auch nötig. Die kompakte Form, wie man sie von Rasierern mit einem Klingenkopf her kennt, war so nicht zu erreichen. Philips hat aus der Not eine Tugend gemacht und unverwechselbare Rasierapparate geschaffen. Der Philips RQ1175/16 SensoTouch treibt dieses Prinzip auf die Spitze. Der Rasierer ist durch und durch ein modisches Statement, mit dem man Individualität beweisen kann. Der Scherkopf wirkt fast schon losgelöst vom Griff. Der schlanke, geschwungene Griff wiederum hebt sich durch seine roten Farbakzente vom grauen Einheitsbrei ab, der bei Rasierern üblich ist. Zur weiteren Ausstattung gehören dann noch die Ladestation, eine Reisetasche, eine Schutzkappe und die Bürste zum Reinigen. Die Verarbeitung insbesondere des Rasierers ist hochwertig und robust.
Dynamische Anpassung an Konturen
Der Griff des Philips RQ1175/16 SensoTouch wirkt nicht nur stylish, er liegt mit seiner ergonomisch gekrümmten Form auch hervorragend in der Hand. Der bewegliche Scherkopf ist die ideale Ergänzung dazu, indem er sich dynamisch jeder Gesichtskontur anpasst. Rasieren ist nicht gerade Kraftsport. Aber normalerweise übernehmen Arm und Handgelenk diese Anpassungsleistung. Das kann speziell frühmorgens eine recht ermüdende Tätigkeit sein. Beim Philips RQ1175/16 SensoTouch erledigt der Scherkopf diesen Job. Der Rasierer ist zudem wasserdicht versiegelt und kann deshalb auch direkt unter der Dusche zur Nassrasur verwendet werden. Das spart Zeit, denn man erledigt zwei anstehende Aufgaben in einem Aufwasch. Auf den Scherkopf lässt sich optional auch der beiliegende Langhaaraufsatz aufstecken. Mit einer Haarlänge von 0,5-5 mm taugt er sowohl zur Pflege von Konturen und Koteletten als auch zur Pflege eines Dreitagebarts.
Reicht bis fast an die Wurzel
Philips hat sich sein Super Lift & Cut System, das letztlich für die sehr gründliche Rasur sorgt, vorsorglich patentieren lassen. Hierbei ist es von Vorteil, dass die Rasierer von Philips mit mehreren Klingen arbeiten. Denn die erste Klinge hebt die Barthaare an, die zweite schneidet sie dann ab. So lässt sich das Haar kurz über der Wurzel erwischen. Das Resultat ist eine glatte Gesichtshaut. Die Nassrasur ist im Übrigen nicht nur unter der Dusche möglich. Mit etwas Rasierschaum kann man sie auch direkt vor dem Badezimmerspiegel durchführen. In die Scherköpfe des Philips RQ1175/16 SensoTouch sind praktischerweise kleine Löcher und Schlitze eingearbeitet sind, die bei dieser Rasurmethode selbst noch die kürzesten und dünnsten Haare erwischen. Der bewegliche Schwingkopf verhindert darüber hinaus lästige Hautreizungen, weil er immer im idealen Winkel auf der Haut aufliegt.
Extrem leise
Der Akku des Philips RQ1175/16 SensoTouch besitzt eine maximale Laufleistung von 50 Minuten. Da der Motor sehr leistungsstark arbeitet, sind meist nicht mehr als drei Minuten für die gründliche Rasur notwendig. Eine Akkuladung reicht also für 15-17 Rasuren. Der Rasierer lädt automatisch, wenn man ihn in die dazugehörige Ladestation stellt, und ist bereits nach einer Stunde wieder vollgeladen. Kleines Manko: Der Rasierer lässt sich nicht im Netzbetrieb einsetzen. Das heißt, auf Reisen muss man die Ladestation mitführen. Dank der mitgelieferten Reisetasche stellt das aber kein wirkliches Problem dar. Wer morgens dennoch mal mit leerem Rasierer dasteht, muss nicht gleich verzweifeln. Dank einer Schnellladefunktion ist der Rasierer bereits wieder nach fünf Minuten für eine Rasur verfügbar. Ein großer Pluspunkt des Philips RQ1175/16 SensoTouch ist, wie leise er läuft. Manche Nutzer zweifelten während der ersten Rasur schon daran, dass das Gerät funktioniert. Die verschwindenden Bartstoppeln überzeugten sie schließlich vom Gegenteil.
Praktische Reinigung
Beim Reinigen hat Philips auf jeden Schnickschnack verzichtet. Manche Hersteller bieten automatische Reinigungsfunktionen an, um den Komfort zu erhöhen, was aber letztlich Geld und Strom kostet. Beim Philips RQ1175/16 SensoTouch hat man darauf geachtet, dass die Reinigung möglichst einfach, schnell und gründlich vonstattengeht. Die Scherköpfe lassen sich mit einem Griff abziehen und ausklopfen. Und dem wasserdichten Rasierer schadet es auch nicht, wenn man ihn unter fließendem Wasser säubert. Die Bartstoppeln sammelt der Philips obendrein in einer eigenen Kammer, die sich bequem ausspülen lässt.
- gründliche Rasur
- besonders hautschonend an den kritischen Stellen (zum Beispiel Halsbereich)
- Aufsatz für Langhaarschneider
- Akku mit großer Ausdauer
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