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Sonos Sub Wireless - Testbericht

sonos-sub-wireless-subwoofer
Testhit.de
1,3
sehr gut
  Feedback: ☆☆☆☆☆ 
() Kundenmeinungen
Pro: (+)
  • Präziser Bass
  • Druckvolles Tieftonfundament
  • Hervorragende Verarbeitung
  • Automatische Einmessung
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Wenn Sie den Namen Sonos hören, wüssten Sie spontan, dass es sich dabei um eine amerikanische Audioschmiede handelt, die sich spezialisiert hat auf kabellose Lautsprecherboxen? Wenn nicht, dann geht es Ihnen wie den meisten Menschen in Deutschland, denn hierzulande gilt die Firma Sonos fast noch als Geheimtipp – was schade ist, bedenkt man, mit welchen Vorzügen ihre Produkte aufzuwarten wissen. Bestes Beispiel ist der kabellose Subwoofer von Sonos, der nicht nur mit Technik beeindrucken kann, die vom Feinsten ist, auch optisch weiß er sich als echter Leckerbissen in Szene zu setzen. Wer bereits ein Soundsystem von Sonos sein Eigen nennt, aber nie ganz zufrieden war mit den tiefsten Frequenzen, der sollte aufhorchen, denn der Subwoofer wird die Musikdarbietung ein ganzes Stück erwachsener machen, ohne den Klang negativ zu beeinflussen.

Fazit

Testhit.de
1,3
sehr gut
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Der Wireless Sub ist kein billiges Vergnügen – wenn man wollte, könnte man sich eine komplette Soundanlage für das Geld zulegen, welches Sonos nur für den Subwoofer habe will. Auf der anderen Seite, selbst wenn der Sonos Sub nicht billig ist, kann er mit einer High-End Technik aufwarten, die ihn fast schon wieder zu einem Schnäppchen macht. Die Bedienung des Subwoofers ist kinderleicht, man muss einfach nur einen Knopf drücken, und sofort verbindet er sich mit den vorhandenen Komponenten von Sonos, analysiert automatisch die räumlichen Bedingungen und integriert sich selbständig in das bestehende System. Sein Klang ist extrem sauber, analytisch, strukturiert und erwachsen – der Sonos ist kein Spielzeug für Spaßhörer, sondern er ist vielmehr konzipiert für audiophile Genießer, die sich eine ausgewogene Klangdarbietung wünschen. Alles in allem, der Sonos ist sein Geld auf jeden Fall wert, selbst wenn manch ein Sparfuchs dies anders sehen mag. Etwas schade ist, dass er einzig in ein bestehendes Sonos-System integriert werden kann; wer ihn mit Komponenten von anderen Herstellern nutzen will, wird leider vor einige Hürden gestellt, die kaum überwunden werden können. Jetzt bei bei Amazon.de ansehen

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Es haben   Kunden das Produkt im Schnitt mit von 5 Sternen (☆☆☆☆☆ ) bewertet. Meinungen und Erfahrungen von Kunden zum Sonos Sub Wireless gibt es » hier « nachzulesen.

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Ausführlicher Testbericht

Der erste Eindruck

Genau so soll ein Subwoofer aussehen, so und nicht anders – das ist, was man denkt, wenn man den Sonos aus seiner Verpackung herausholt. Ein wunderschöner, sanft geschwungener und mit Klavierlack überzogener Korpus verwöhnt das Auge, der so kunstvoll gestaltet ist, dass man fast meinen möchte, es handelt sich um ein modernes Kunstwerk. Das gebogene Loch in der Mitte des Gehäuses trägt seinen Teil zu diesem Eindruck bei, auch wenn es sich bei genauerer Betrachtung dann doch nur als funktionale Heimat für die zwei High-End Treiber entpuppt, welche im Sonos für die Soundwiedergabe verantwortlich sind. So oder so, der Sonos kann aufgrund seiner edlen Erscheinung problemlos in jedes Wohnambiente integriert werden, zumal auch seine Maße relativ kompakt sind: Das kleine Schmuckstück ist gerade einmal 16 Zentimeter tief, 38 Zentimeter breit und 40 Zentimeter hoch, weswegen er fast schon als Zwerg betrachtet werden darf unter den ausgewachsenen Subwoofern. Hebel, Schalter, Regler oder Stecker sucht man vergebens am Sonos – und das ist gut so, denn es wäre beinahe ein Unding, die elegante Erscheinung dieses kleinen Kunstwerks durch solch schnöde Dinge zu entstellen. Wobei, so ganz stimmt es dann doch nicht, wenn man sagt, es lassen sich gar keine Schalter finden: Auf der rechten Seite mussten die Designer der Funktionalität dann doch Tribut zollen, weswegen man einen dezenten kleinen Knopf finden kann, der als Ein/Aus-Schalter fungiert. Alle anderen Einstellungen jedoch erfolgen am Computer, mit dem sich der Sonos dank WLAN automatisch verbindet, sobald er eingeschaltet wurde.

Die Technik

Der Sonos Wireless Sub ist ein wahrer High-End Bolide, wie man ihn sich als Audiophiler nur wünschen kann. Im Inneren des schicken Gehäuses arbeiten zwei von Sonos entwickelte Tieftontreiber, die genügend Luft in Bewegung setzen können, um selbst bei tiefsten Subfrequenzen ohrenbetäubende Lautstärken zu erzeugen. Da klangverschlechternde Gehäusevibrationen für Sonos ein absolutes No-Go sind, ließen es sich die Ingenieure nicht nehmen, mit ein wenig Zauberkunst aufzutrumpfen: Die zwei Basstreiber wurden so angeordnet und beschaltet, dass sämtliche Vibrationen, die im Gehäuse entstehen könnten, sich gegenseitig aufheben. Das Ergebnis ist ein mucksmäuschenstiller Korpus, der selbst dann nicht die geringste Vibration erahnen lässt, wenn beide Basstreiber Schwerstarbeit verrichten müssen. Angetrieben werden die Tieftontreiber von einem integrierten Verstärker, der ihnen genügend Leistung zur Verfügung stellt, damit selbst tiefste Frequenzen mit einer vehementen Autorität wiedergeben werden können, die man nicht einmal deutlich größeren Subwoofern zutrauen würde. Jedoch, das ist nicht alles, was das aktive Verstärkermodul im Sonos zu bieten hat: Jeder, der jemals versucht hat, einen konventionellen Subwoofer in die heimische Anlage zu integrieren, weiß, wie mühevoll es ist, einen idealen Kompromiss zu finden zwischen einem homogenen Klangbild und einem druckvollen, schwarzen Tieftonbereich, der Spaß macht. Grund dafür sind unter anderem Raummoden, welche für stehende Schallwellen verantwortlich sind und bei falscher Abstimmung einen dröhnenden, wummernden Klang begünstigen. Da Sonos sich dieser Schwierigkeit bewusst ist, geht die Firma bei ihrem Subwoofer einen anderen, benutzerfreundlicheren Weg: Anstatt den Besitzer mit der schier unüberwindbaren Herausforderung alleine zu lassen, den Subwoofer manuell in das bestehende System zu integrieren, passt sich der Subwoofer dank eines eingebauten Mikrofons selbständig an den Raum an, womit ein optimales klangliches Ergebnis erzielt werden kann. Es ginge kaum einfacher, der Besitzer muss lediglich einen Knopf drücken, und innerhalb von ein paar Sekunden darf er sich wie durch Zauberhand über ein klangliches Ergebnis freuen, das kaum noch Wünsche offen lässt.

Der Klang

Der Sonos sieht unwiderstehlich aus und kann mit einer Technik aufwarten, die up to date ist – aber wie sieht es mit seinem Klang aus? Nachdem man den Sonos aktiviert hat, fällt sofort auf, dass er sich äußerst dezent in das Klangeschehen einfügt – bis er vom Musikmaterial gefordert wird, dann aber legt er mit einem Feuerwerk los, das pure Genusswelten eröffnet. Dunkel, staubtrocken, hochauflösend, feinsinnig und gefühlvoll füllt der Sonos die tiefsten Frequenzen mit einem Klang aus, wie man es selten zu hören bekommt. Jegliche Effekthascherei ist ihm dabei vollkommen fremd, er ist niemals bemüht, sich in den Vordergrund zu drängen, vielmehr ist es sein Bestreben, die untersten Frequenzen auf natürliche Art wiederzugeben, damit das gesamte Musikgeschehen wie eine harmonische Einheit ertönt – weswegen Jungs, die mit knallendem, wummerndem Bassgeblubber ihre Freunde beeindrucken wollen, nicht viel mit dem feingeistigen Sonos werden anfangen können. Dabei wäre er potentiell durchaus dazu in der Lage, den Bassbereich dermaßen aufzublähen, dass einem schlicht das Staunen im Gesicht steht, aber auf diese Art von Spielchen will sich der Sonos gar nicht erst einlassen, da er weiß, was er kann, und er ist selbstbewusst genug, nur dann Bassattacken durch den Raum zu schleudern, wenn sie vom Musikmaterial gefordert werden.

Pro: (+)
  • Präziser Bass
  • Druckvolles Tieftonfundament
  • Hervorragende Verarbeitung
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