- besonders für Sportanfänger geeignet
- geringer Platzbedarf
- hohe Praktikabilität
- ist individuell einstellbar
- mehr? Erfahrungen lesen
Fit und schlank sein, wer träumt nicht davon. Jedoch bleibt es für die meisten nur ein Traum. Bei Regen und Schnee macht Joggen keinen Spaß. Die Hektik eines stressigen Alltags zwischen Arbeit und Familie erlaubt keine regelmäßigen Besuche des teuren Fitnessstudios. Genau hier bietet sich jetzt das F-Bike von Ultrasport als Lösung an. Das faltbare Leichtgewicht verspricht Training für jeden. Ein Fahrrad-Heimtrainer für Anfänger und Wiedereinsteiger, die auch mit wenig Zeit und so unkompliziert wie möglich etwas für sich tun wollen. Mehr Fitness und eine bessere Figur ganz bequem vor dem Fernseher im Wohnzimmer. Ist das überhaupt möglich?
Bilder & Videos
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Spezifikationen
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Kundenmeinungen
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Ausführlicher Testbericht
Inhaltsverzeichnis
Fitness, bequem und praktisch
Ultrasport hatte aus gutem Grund bei der Entwicklung des F-Bikes besonders ungeübte Sportanfänger im Kopf. Regelmäßiges Radfahren auf einem Heimtrainer ist gerade für untrainierte Einsteiger bis zu 100 kg Gewicht zu empfehlen. Es schont bei höherem Startgewicht die Gelenke besser als Laufen und baut die Gesamtkondition langsam und gleichmäßig auf. Aber auch die Muskeln kommen nicht zu kurz, besonders im so wichtigen Beine/Po/Rücken-Bereich. Das F-Bike von Ultrasport bietet all das und mehr. Einer der größten Vorteile im Vergleich zu anderen Fitness-Rädern ist die enorme Praktikabilität des F-Bike. Es ist mit nur 18 kg sehr leicht und daher gut zu transportieren. Der Zusammenbau der in einer Box gelieferten, wenigen Einzelteile benötigt nur wenige Handgriffe, die in der mitgelieferten Anleitung gut bebildert und beschrieben sind. Mit den Maßen von 80.5 x 43.5 x 112 cm passt dieses Gerät auch in die kleinste Ecke des Wohnzimmers oder auch zwischen Couch und Fernseher. Dabei ist es so leise, dass trotz Training nebenbei der Krimi oder die Talkshow verfolgt werden kann. Auch wenn es mal später wird, werden weder Familie noch Nachbarn durch die Trainingseinheit gestört. Nach dem Training, oder während längerer Pausen, kann es lediglich durch die Entfernung eines Bolzens schnell wieder zusammengefaltet und platzsparend verstaut werden.
Training, ganz individuell
Die richtige Sitzhöhe ist für ein erfolgreiches Training Grundvoraussetzung. Der gepolsterte Sattel des F-Bikes von Ultrasport kann mit einem Drehrad unter dem Sitz einfach und problemlos bis auf 93 cm erhöht werden. Genauso wichtig wie der richtige Abstand zu den Pedalen ist der richtige Trainingswiderstand. Die Schwungscheibe des F-Bike ist nur 1,5 kg schwer. Damit lassen sich leichte bis mittlere Widerstände erreichen, also genau richtig für den untrainierten Anfänger. Einstellbar ist der Schwierigkeitsgrad ganz praktisch und einfach über einen drehbaren Knopf an der Lenkstange, so sind Anpassungen auch während des Trainings jederzeit möglich. Die Griffe des F-Bike sind ergonomisch so geformt, dass sie drei verschiedene Positionierungen ermöglichen. Ob bei schnellem Sprint direkt über den Lenker gebeugt oder eher aufrecht bei entspanntem Treten, besonders bei längerem Training ist die richtige Haltung wichtig. Das gummierte Material des Lenkers sorgt auch bei verschwitzten Handflächen immer für einen festen Griff.
Kontrolle, einfach und präzise
Zur Überwachung des Trainings ist eine kontinuierliche Pulsmessung unerlässlich. Unterschiedliche Trainingsziele benötigen auch unterschiedliche Pulsfrequenzen. Mit dem F-Bike können Sportler mit einer hohen Pulsfrequenz sowohl Herz und Ausdauer trainieren, als auch mit einem niedrigeren Puls dem Fett den Kampf ansagen. Bei längerer und regelmäßiger Nutzung dieses Heimtrainers lassen sich die Fitnessfortschritte auch an der Pulsfrequenz messen. Die Pulssensoren an den Handgriffen des Lenkrads entsprechen in der Qualität und Genauigkeit denen von viel teureren Heimtrainern. Der batteriebetriebene Trainingscomputer des F-Bike ist direkt im Blickfeld auf dem Lenker angebracht. So können auf dem LCD-Bildschirm jederzeit die Kontrolldaten im Auge behalten werden. Praktischerweise startet der Monitor, sobald die Pedalen bewegt werden und beendet seinen Dienst 4 Minuten, nachdem keine Bewegung mehr erfolgt ist. Für den Beginn der Datenaufzeichnung muss der Startknopf lediglich 2 Sekunden gedrückt werden. Registriert wird die Dauer des Trainings, die aktuelle Geschwindigkeit, die Entfernung die während des aktuellen Trainings zurückgelegt wurde und die aktuell verbrannten Kalorien. Bei der Benutzung der Handsensoren wird auch der derzeitige Puls angezeigt. So lässt sich die Trainingsintensität jederzeit genau überwachen.
- besonders für Sportanfänger geeignet - (8 leichte bis mittelschwere Trainingswiderstände)
- geringer Platzbedarf - (benötigt aufgebaut weniger als 1 m² und ist faltbar)
- hohe Praktikabilität - (ist nur 18 kg schwer, schnell auf- und abgebaut und geräuscharm)
- ist individuell einstellbar - (Sitzhöhe und Trainingsintensität können angepasst werden)
- mehr? Erfahrungen lesen
