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Ultrasport Racer 600 - Testbericht

ultrasport-racer-600-ergometer
Testhit.de
1,4
sehr gut
  Feedback: ☆☆☆☆☆ 
() Kundenmeinungen
Pro: (+)
  • hohe Standfestigkeit
  • Sattel und Lenker einstellbar
  • attraktives, gut bedienbares Display
  • Tretwiderstand in 16 Stufen einstellbar
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Das Ultrasport Racer 600 ist ein typisches Ergometer, das Fahrradtraining in den eigenen vier Wänden ermöglicht. Die Ausstattung des Trainers ist auf der Höhe der Zeit: Die Hand-Pulssensoren am Lenker zeigen den momentanen Trainingszustand, der Trainingscomputer wartet mit abwechslungsreichem Sportprogramm auf. Mit dem soliden Ergometer steht dem gesundheitsfördernden Training nichts mehr im Wege.

Fazit

Testhit.de
1,4
sehr gut
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Das Ultrasport Racer 600 stellt ein solides Ergometer dar, das sich gut für langfristiges, regelmäßiges Training eignet. Es ist standfest, umfassend an die Körpergröße anpassbar, verfügt über Leistungsreserven für sportliches Training und hat einen Trainingscomputer mit einfach einstellbaren Fahrzyklen. Das unterlassene Speichern von Daten ist kein bedeutendes Problem, da diese Daten ohnehin keinen ernstlichen Wert für das Training haben. Jetzt bei bei Amazon.de ansehen

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Bilder & Videos

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Spezifikationen

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Kundenmeinungen

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Ausführlicher Testbericht

Wenn der Paketbote mit dem verpackten Ergometer vor der Tür steht, sollten Sie ihm vielleicht ein Trinkgeld zukommen lassen, vor allem, wenn er das Paket eine Treppe hinauftragen musste. Denn der Karton mit dem Ultrasport Racer 600 wiegt satte 31 Kilogramm – da werden beim Transport die Arme lang und länger.

Sicherer Stand auch bei intensivem Training

Was bei Herumtragen so zur Last fällt, stellt jedoch eine wesentliche Stärke des Ergometers dar, wie sich gleich bei der ersten Sitzprobe zeigt: Das Gerät steht unerschütterlich auf seinen gummierten Füßen. Da kann man sich beim Treten noch so in’s Zeug legen und wie beim Rennrad sich aus dem Sattel erheben und mit halb gestreckten Knien in die Pedale gehen. Durch das hohe Gewicht ruht das Ergometer stets fest auf dem Boden und wandert keinen Millimeter. Bei Sportgeräten der preisgünstigen Kategorie ist das nicht selbstverständlich.

Wie bei allen anderen Ergometern ist auch beim Ultrasport Racer 600 der Sattel in der Höhe einstellbar. Zusätzlich können die Benutzer auch den Lenker justieren, was auch nicht jedes Gerät anbietet. Montiert ist ein Triathlon-Lenker, der sich auf die gewünschte mehr oder weniger aufrechte Körperhaltung einrichten lässt.

Attraktives, beleuchtetes Display

Während des Trainings fällt der Blick auf das große Display des Trainingscomputers. Mit seiner farbigen, teilweise beleuchteten Anzeige sieht das Display gut aus und zeigt sehr gut ablesbar die zentralen Leitungsdaten, wie gefahrene Geschwindigkeit, mutmaßlicher Kalorienverbrauch und die Umdrehungszahl der Tretkurbel. Unter dem Display befindet sich unbeleuchtet die Schaltfläche für die Wahl der Fahrzyklen. Schön ist, dass man dort durch Tastendruck das gewünschte Programm direkt aufrufen kann und nicht erst vielfach eine Taste drücken muss, bis das gewünschte Fahrprogramm erscheint.

Computer mit Gedächtnisschwäche

Dennoch ist die Anzeige des Trainingscomputers nicht ganz ausgereift. Bedingt durch den Stromhunger der farbigen LED-Anzeige braucht das Gerät während des Trainings die Steckdose, um den Trainingscomputer zu versorgen. Ist das Training beendet, soll man den Netzstecker ziehen, um das Ergometer abzuschalten, so der Wunsch der Betriebsanleitung. Leistet man dem Folge, vergisst der Computer die Werte für Datum und Uhrzeit, Körpergröße und Gewicht, Alter und Geschlecht. Denn diese Angaben darf man zwar einstellen, doch weil kein Akkupuffer vorhanden ist, kann der Computer sie nicht sichern. Also radelt man bald ohne Dateneingabe, was das Training nicht wirklich beeinträchtigt.

Der Unterschied zwischen einem profanen Hometrainer und einem vermeintlich besseren Ergometer liegt in der Erfassung gesundheitlich relevanter Daten, also typischerweise in der Pulsmessung. Gängige Methoden dafür sind Brustgurt, Ohrclip und Handpulssensor. Das Ultrasport Racer 600 arbeitet mit Handpulsmessung, was nicht die schlechteste Methode ist, jedenfalls besser als die notorisch ungenaue Messung mit dem Ohrclip. Höhere Genauigkeit bietet die Messung mit dem Brustgurt, wie sie zum Beispiel beim Hausarzt durchgeführt wird. Für ein preisgünstiges Freizeitgerät ist jedoch die Messung mit dem einfachen Handpulssensor angemessener und beim Training ohne Aufwand anwendbar.

Auch für betont sportliches Training geeignet

Obwohl das Schwungrad mit 7 kg nicht übermäßig schwer ist, ermöglicht es in den oberen Leistungsstufen durchaus anstrengendes Training. Einen steilen Anstieg kann das Ergometer jedenfalls wirklichkeitsnah abbilden. Andererseits bietet das Gerät in den niedrigeren Stufen natürlich auch leichtes Ausdauertraining an, das auch Einsteiger gut eine Weile durchhalten können.

Damit ein Trainingsgerät wirkt, muss man es benutzen. Für Abwechslung beim Training sorgen die zwölf vorbereiteten Fahrprogramme, die für unterschiedliche Abfolgen von Be- und Entlastungen sorgen und damit Abwechslung in’s Training bringen. Für weitergehende Unterhaltung beim Training empfiehlt sich, einen MP3-Player mit auf das Rad zu nehmen oder das Ultrasport Racer 600 gleich vor dem Fernseher aufzustellen.

Pro: (+)
  • hohe Standfestigkeit
  • Sattel und Lenker einstellbar
  • attraktives, gut bedienbares Display
  • Tretwiderstand in 16 Stufen einstellbar
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