Überwachungskamera Test 2024 - Welche ist die beste?

Im Test 6 beliebte Überwachungskameras . Unsere Empfehlung? Der Testsieger INSTAR IN-3011.

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Welche Überwachungskamera soll ich mir kaufen? Unsere Epfehlung: Testsieger INSTAR IN-3011, dicht gefolgt von der wansview WiFi Lan/Wlan und der iClever® Wansview NZB-541W. Unsere Kaufberatung gibt Ihnen hilfreiche Tips um die passende Überwachungskamera zu finden.

instar-in-3011-ueberwachungskamera
Testhit.de
1,2
sehr gut
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Pro: (+)
  • gute Nachtsicht durch Infrarot
  • Zeitsteuerung
  • kann über LAN und WLAN betrieben werden
  • geschützte Nutzerprofile
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Testsieger

instar-in-3011-ueberwachungskamera

INSTAR IN-3011

Durch ihre 10 IR LED Nachtsicht kann die Kamera auch in völliger Dunkelheit qualitativ hochwertige Überwachungsvideos erstellen. Sie ist somit die ideale Sicherheitstechnik, wenn gerade zu nächtlicher Stunde ein Bereich überwacht … » Testsieger weiter lesen

Beste Überwachungskameras im Test

wansview-wifi-lanwlan-ueberwachungskamerawansview WiFi Lan/Wlan

Äußere Merkmale der wansview WiFi Lan/Wlan-Überwachungskamera

Neben der eindrucksvoll kompakten…

iclever-wansview-nzb-541w-ueberwachungskameraiClever® Wansview NZB-541W

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Die Wansview NZB-541W liefert nicht nur bei Tageslicht gute…

elro-cs95c-ueberwachungskameraElro CS95C

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somikon-dsc-32-mini-ueberwachungskameraSomikon DSC-32.mini

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Die geringen Ausmaße der Überwachungskamera von…

wansview-ncb-543w-ueberwachungskameraWansview NCB-543W

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Wansview bietet mit der Kamera NCB-543W eine preisgünstige Videoüberwachung,…

Kaufberatung - Worauf bei der Überwachungskamera achten?

Bevor man sich eine Überwachungskamera kauft und diese einbaut, sollte man sich ein wenig mit den Bestimmungen des Paragrafen 6 des Bundesdatenschutzgesetzes beschäftigen. Dort ist sehr konkret geregelt, unter welchen Bedingungen Überwachungstechnik überhaupt in Deutschland verwendet werden darf. elro-cs95c-ueberwachungskameraDort werden drei Schwerpunktbereiche benannt. Dazu zählt der Erhalt der öffentlichen Sicherheit genauso wie die Wahrnehmung des Hausrechts oder die berechtigten Interessen an einem besonderen Schutz dazu gehören.

Allerdings darf der Schutz nur für „konkret festgelegte Zwecke“ erfolgen. Im privaten Bereich umfasst das den Einbruchsschutz und bei der gewerblichen Verwendung der Überwachungskamera kämen die Zugangskontrolle sowie die Prävention gegen Überfälle in Kassenbereichen in Frage. Eine Speicherung der aufgezeichneten Daten ist nach den Bestimmungen des Datenschutzgesetzes nur so lange zulässig, wie das zum Erreichen des beabsichtigten Zwecks notwendig ist.

Die Dome-Kamera als eine Bauform der Überwachungskamera

Die Dome-Kamera ist als Überwachungskamera sehr weit verbreitet. Sie steckt in einem habrunden Gehäuse aus getöntem Glas und ist in der Regel drehbar gelagert. Im Fachjargon wird das als PTZ-Funktion bezeichnet. Diese Funktion ist auch bei anderen Arten von Überwachungskameras zu finden und hat den Vorteil, dass damit wahlweise verschiedene Bereiche mit einer einzigen Kamera überwacht werden können.

Die Bauform der Domkamera bietet durch den Einblickschutz der getönten Gehäuse den Pluspunkt, dass von außen nicht erkennbar ist, in welche Richtung die Überwachungskamera gerade schaut. Deshalb wird ihr zutreffend eine stärkere Wirkung bei der Abschreckung und damit der Prävention gegen Einbrüche und Überfälle zugeschrieben. iclever-wansview-nzb-541w-ueberwachungskameraZum Einsatz kommt die Dome-Kamera hauptsächlich in frei zugänglichen Bereichen sowie in öffentlichen Verkehrsmitteln sowie in Supermärkten und den Kundenbereichen der Banken.

Die Pluspunkte der Minikamera als Überwachungskamera

Die Minikamera kann sowohl als versteckte als auch als offen erkennbare Überwachungskamera verwendet werden. Außerdem eignet sie sich für den stationären und den mobilen Einsatz. Besonders häufig wird die Minikamera bei der ortsgebundenen Überwachung in Kombination mit Rauchmeldern eingesetzt. Hier ist auch eine Koppelung mit einem Bewegungsmelder oder einem Infrarotsensor möglich, durch den die Kamera erst dann aktiviert wird, wenn eine außergewöhnliche Situation eintritt.

Diese Technologie ist vor allem bei der Überwachung von Gewerbeobjekten außerhalb der Geschäftszeiten üblich. Eine spezielle Form der Minikamera ist die Knopflochkamera, die von den Sicherheitsdiensten, den Kriminalisten und den Mitarbeitern von Detekteien zur Sicherung von Beweisen besonders gern verwendet wird. Viele Arbeitgeber setzen die Minikamera versteckt in Deckenplatten oder Teilen der Dekoration zur Überwachung ihrer Mitarbeiter ein. Sie sollten wissen, dass sie sich damit sehr schnell in einem rechtlichen Grenzbereich bewegen. wansview-wifi-lanwlan-ueberwachungskamera

Der Spezialist – die Überwachungskamera mit Nachtsichtmodus

Der Nachtsichtmodus ist bei der Überwachungskamera sowohl bei der Dome-Kamera als auch der Wandarm-Kamera zu bekommen. Beim Nachtsichtmodus sind aktuell zwei Technologien verfügbar. Infrarotkameras arbeiten mit einem Restlichtverstärker. Sie erfassen Bewegungen im Raum auch bei Dunkelheit oder bei durch Staub und Nebel getrübten Sichtverhältnissen.

Als günstig haben sich die Überwachungskameras erwiesen, die im Nachtsichtmodus keine Farbaufnahmen liefern. Dadurch kann das typische Farbrauschen im Nachtsichtmodus vermieden werden. Eine besonders große Bildschärfe lässt sich mit den Modellen der Überwachungskamera erreichen, die über eine automatische Korrektur der Wellenlange verfügen.

Als zweite Variante kommt bei der Überwachungskamera mit Nachtsichtmodus die Wärmebildtechnik zum Einsatz. Sie erfassen die Strahlungswärme, aus der dann ein Thermobild errechnet wird. Dieser wird dann mit der Falschfarben-Methode in ein farbiges Bild umgewandelt. Die Wärmebildkamera eignet sich zur Überwachung von Bereichen, in den zeitweise oder dauerhaft völlige Dunkelheit herrscht.

Sie sollten im optimalen Fall mit anderen Überwachungsmethoden gekoppelt werden. somikon-dsc-32-mini-ueberwachungskameraEin Beispiel wäre die automatische Zuschaltung eines optischen und akustischen Alarms oder der Raumbeleuchtung, um normale Videokameras für die Aufzeichnung und Erkennung von Unregelmäßigkeiten nutzen zu können.

Speichersysteme und Datentransfer bei der Überwachungskamera

Bei der Speicherung der aufgezeichneten Daten einer Überwachungskamera wird üblicherweise ein ohnehin vorhandener Computer genutzt. Alternativ lassen sich auch Festplattenrekorder verwenden. Die Verbindung wird je nach Modell mit einem USB-Kabel, einem LAN-Kabel, einem HDMI-Kabel oder einem Bluetooth- oder WLAN-Modul hergestellt. Alle Varianten haben sowohl Vor- als auch Nachteile.

Die kabelgebundene Koppelung bringt den Nachteil höherer Kosten durch die notwendigen Installationen mit. Der Vorteil liegt darin, dass die Kabel versteckt verlegt und so von potentiellen Einbrechern die Übertragung nicht unterbrochen werden kann. Der Pluspunkt der Bluetooth- und WLAN-fähigen Überwachungskamera liegt in den entfallenden Installationsarbeiten, was einen jederzeitigen Wechsel des Standorts der Überwachungskamera ermöglicht. Allerdings gibt es inzwischen Störsender, mit denen auf Knopfdruck die Übertragung der Daten unterbrochen werden kann. instar-in-3011-ueberwachungskamera

Die technischen Eckdaten der Überwachungskamera

Neben den bereits genannten Funktionen sollte bei der Überwachungskamera auf den Sicht- und Schwenkbereich geachtet werden. Hochwertige Modelle lassen sich stufenlos um 360 Grad drehen und nach oben und unten schwenken. Auch die Auflösung der Aufzeichnung spielt bei der Überwachungskamera eine wichtige Rolle. Einige Kameras bringen einen integrierten Web-Server mit.

Das hat den Vorteil, dass sie eine Benachrichtigung des Nutzers über besondere Ereignisse per Mail auslösen können. Außerdem ist hier ein Abruf der Live-Aufzeichnungen mit Hilfe einer speziellen IP-Adresse über das Internet möglich. Einige der aktuellen Modelle der Überwachungskamera lassen die Kontrolle auch über eine Smartphone-App zu.

Auf die Daten des Objektivs sollte man ebenfalls achten. Die meisten Überwachungskameras arbeiten mit einer fest eingestellten Blende. Von der Brennweite des Objektivs ist es abhängig, welcher Bereich ohne Drehen und Schwenken von einer Überwachungskamera erfasst werden kann. wansview-ncb-543w-ueberwachungskameraEine Überwachungskamera für den Außenbereich sollte eine wetterfeste Überdachung, ein stabiles Gehäuse und einen Schutz des Objektivs mitbringen. Diese drei Elemente sorgen für Langlebigkeit und verhindern das Risiko einer vorsätzlichen Zerstörung.

Die üblichen Preise für eine Überwachungskamera

Ein oberflächlicher Blick auf die Angebote für Überwachungskameras zeigt Preise ab fünf Euro. Doch in diesem Preissegment sollte man keine echte Überwachungskamera erwarten. Dabei handelt es sich um Kamera-Attrappen, die der reinen Abschreckung dienen. Eine echte Überwachungskamera für den Innenbereich wird mit Einstiegspreisen von etwa sechzig Euro angeboten. Die Minikamera für den Türspion mit einem 3,5 Zoll großen Display ist beispielsweise ab etwa achtzig Euro im Angebot.

Eine gute wetterfeste Überwachungskamera für den Außenbereich kann man zu Preisen ab etwa siebzig Euro kaufen. Nach oben hin sind keine Grenzen gesetzt. Die konkreten Kosten sind immer von den Anforderungen abhängig, die an ein Video-Überwachungssystem gestellt werden. Für eine Dome-Kamera für den professionellen Anwender können gut auch 3.000 Euro und mehr verlangt werden. Eine solche Kamera kann sich um 360 Grad drehen und kann vom Nutzer individuell um 180 Grad geschwenkt werden.

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