- Für unterschiedliche Sportarten geeignet
- Bis 50 Meter wasserdicht
- Lange Akkulaufzeit
- Aufzeichnung von Trainignsdaten
- mehr? Erfahrungen lesen
Der Garmin Forerunner 310XT ist eine Sportuhr für Triathleten und Sportler der Einzeldisziplinen Laufen, Schwimmen und Radfahren. Auch für andere Aktivitäten ist die Uhr geeignet, etwa für das Wandern. Mit der Uhr sind übergangslose Wechsel zwischen den Sportarten möglich und die verschiedenen Modi sind eigens dafür ausgelegt, die wichtigsten Daten für die aktuelle Sportart zu liefern. Die GPS-Steuerung soll für genaue Geschwindigkeits- und Distanzmessungen sorgen. Wie die Uhr in der Praxis abgeschnitten hat, zeigt nachfolgender Bericht.
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Bilder & Videos zum Garmin Forerunner 310XT W/HRM gibt esSpezifikationen
Genauere Spezifikationen zum Garmin Forerunner 310XT W/HRM können Sie » hier « bekommen.
Kundenmeinungen
Es haben Kunden das Produkt im Schnitt mit von 5 Sternen ( ) bewertet. Meinungen und Erfahrungen von Kunden zum Garmin Forerunner 310XT W/HRM gibt es » hier « nachzulesen.
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Ausführlicher Testbericht
Inhaltsverzeichnis
Erfassung mehrerer Sportarten
Der Garmin Forerunner 310XT ist vor allem auf Multisportler ausgelegt. Ob Läufer, Radfahrer oder Schwimmer, für alle ist die Uhr gleichermaßen nützlich.
Beim Laufen berechnet das Gerät aus der aktuellen Geschwindigkeit die mögliche Zeit für den nächsten Kilometer. Außerdem kann man jederzeit die Gesamtdistanz einsehen.
Beim Radfahren sind vor allem die Geschwindigkeit, Distanz und Höhenmeter wichtig für einen Athleten und diese bekommt er auf dem Gerät übersichtlich angezeigt.
Auch für Schwimmer ist es möglich Zeiten zu messen und durch einen Rundenzähler-Knopf, können auch einzelne Teilabschnitte im Schwimmbad dokumentiert werden. Da die Uhr wasserdicht ist, ist sie problemlos im Wasser einsetzbar.
Vibrationsalarm für Zwischenzeiten
An Zwischenzeiten lässt sich bequem per Vibrationsalarm erinnern. Dieses Feature erscheint zunächst überflüssig, andere Uhren setzen hier aber auf ein akustisches Signal, das von vielen Sportlern nicht gehört wird, da sie Kopfhörer tragen. Damit wird der Blick auf die Uhr schnell vergessen und die Trainingskontrolle entgleitet. Eine Vibration hingegen bietet hier einen wichtigen Mehrwert.
Design und Tragekomfort
Der Forerunner benötigt aufgrund seiner Funktionsvielfalt und der Anzeigemodi ein größeres Display als eine normale Stoppuhr. Trotzdem ist das Design nicht zu groß ausgefallen und die Farben grau und orange sind eine optisch schöne Kombination.
Die Uhr trägt sich ansonsten wie eine normale Uhr auch, ist nicht zu schwer und man vergisst schnell, das man sie am Handgelenk trägt.
Perfektes Triathlon-Tool
Triathleten werden den Nutzen der Uhr begrüßen, da sie alle Sportarten im schnellen Übergang erfassen kann. Nach dem Schwimmen kann die Uhr abgenommen werden und am Fahrrad über eine Halterung wie ein Fahrradcomputer genutzt werden. Nach dem Radfahren nimmt der Sportler die Uhr wieder an das Handgelenk und wechselt in die Lauf-Messung. Für Triathleten sind aber auch Übergangszeiten in den Wechselzonen wichtig und auch das zeichnet der Forerunner zur späteren Analyse perfekt auf.
Kein lästiges wechseln der Batterien nötig
Die Uhr ist mit einem Akku ausgestattet, der (je nach Nutzung) bis zu 20 Stunden hält. Das reicht auch für lange Sporttage aus und funktionierte im Test zuverlässig. Ein lästiges Auswechseln der Batterien entfällt komplett, da der Akku direkt in der Uhr aufgeladen wird.
Kompatibilität zu weiteren Geräten
Der Forerunner kann um einen Herzfrequenzmesser erweitert werden und bekommt die entsprechenden Daten direkt auf das Display geliefert. Radfahrer können außerdem an ihrem Fahrrad einen Trittfrequenzmesser anbringen, dessen Daten ebenfalls auf dem Display der Uhr angezeigt werden. Damit lässt sich die Uhr um alle wichtigen Komponenten erweitern, die ein Sportler benötigen könnte.
Das Gerät ist außerdem zu Tanita Körperwaagen kompatibel. Die durch diese Waage drahtlos übertragenen Daten, wie etwa Gewicht, Körperfett und -wasser, werden automatisch an die Uhr übertragen und können hier im Zeitverlauf kontrolliert werden.
Kabellose Übertragung zum Computer
Wenn die Daten ausgewertet werden sollen, ist bei vielen anderen Geräten eine Kabelverbindung nötig. Über die Drahtlosverbindung mittels ANT+ werden Daten automatisch übertragen, sobald sich die Uhr in der Nähe des Empfängers befindet.
Weitere Auswertungen können außerdem über das Garmin-Portal “Garmin Connect” stattfinden. Hier können Einheiten aufgelistet, verglichen und weiterverarbeitet werden. Auch ein Vergleich zu Freunden ist hier möglich.
GPS-Empfänger manchmal langsam
In der Regel verbindet sich die Uhr sehr schnell mit einem Satelliten, es kann aber in Ausnahmefällen auch zu längeren Verbindungszeiten kommen. Ist die Uhr aber verbunden, werden die Daten zuverlässig und genau aufgezeichnet. Vorher händisch vermessene Strecken ließen sich im Test sehr genau über die Uhr nachvollziehen. Ein wichtiger Pluspunkt für die Uhr, die mit genauer Datenaufzeichnung wirbt.
- Für unterschiedliche Sportarten geeignet
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- Lange Akkulaufzeit
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