- Energy-Pointer, der dem Sportler übersichtlich mitteilt, ob er sich aktuell in der Phase der Fettverbrennung oder im Fitnesstraining befindet
- Own-Code Funktion, die verhindert das sich unterschiedliche Sportler gegenseitig mit dem Signal stören
- Own-Cal zeigt an, wie viel Kalorien bereits verbraucht wurden
- das wasserfeste Gehäuse lässt darüber hinaus auch keine Ausreden wegen schlechten Wetters
- mehr? Erfahrungen lesen
Training, dass ist eine Kunst für sich. Dabei spielt es keine Rolle, ob man gerade erst mit der sportlichen Aktivität begonnen hat oder schon seit langer Zeit einer intensiven sportlichen Tätigkeit nachgeht. Gemeinsam für alle ist aber die korrekte Trainingsüberwachung, die mit dem Polar Trainingscomputer FT7 jederzeit gewährleistet ist. Der Trainingscomputer bietet dabei für jeden Sportler das richtige Feature, egal ob es um Fettverbrennung oder Verbesserung der persönlichen Ausdauer geht. Das Gerät ist dabei für Biker, Läufer oder auch Wanderer bestens geeignet.
Bilder & Videos
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Spezifikationen
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Kundenmeinungen
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Ausführlicher Testbericht
Inhaltsverzeichnis
Immer zu 100 % richtig trainieren
Anfänger begehen häufig die gleichen Fehler. Sie starten mit riesiger Motivation und wollen oftmals viel zu viel. Mit dem Trainingscomputer Polar FT7 kann das nicht mehr passieren, denn das Gerät zeigt dem Trainierenden immer genau an, in welcher Trainingsphase er sich gerade befindet. Wer mit dem Ziel der Fettverbrennung startet, der erhält jederzeit optisch eine Information, ob er seinem Ziel gerade näher gekommen ist. Das gleiche gilt aber auch für diejenigen, die dem Fitness-Ziel näher kommen wollen, denn auch hier erfolgt mittels des Energy-Pointers die korrekte Information. Noch wichtiger ist aber die Information über die optimale Herzfrequenz. Diese wird abhängig vom Alter vorab definiert und die Uhr ermittelt darauf hin die optimale Zielfrequenz. Damit wird verhindert, dass sich Trainierende überfordern und am Ende gesundheitliche Schäden folgen. Allerdings sollten Trainingsneueinsteiger unbedingt vorab mit ihrem Hausarzt über die optimale Zielfrequenz sprechen, denn die durch die Uhr kalkulierten Werte sind statistisch ermittelte Werte, die im einzelnen abweichen können.
OwnCode schützt vor Verwirrungen im Fitnessstudio
Da läuft man auf dem Trainingsband im Fitnessstudio oder seinen ersten Marathon und plötzlich macht der eigene Pulsmesser verwirrende Angaben. Ein klarer Fall von Signalüberlagerung. Brustgurt und die mitgelieferte Empfängereinheiten synchronisieren sich individuell und verhindern auf diesem Weg, dass andere Sender stören. Diese gilt auch für externe Trainingsgeräte wie Laufbänder oder Ergogeräte. Störende Einflüsse oder ärgerliche Blicke von Trainingspartner gehören also der Vergangenheit an.
Mit OwnCal wird jeder einzelne Kalorie sichtbar
Die OwnCal Anzeige dokumentiert jede verbrannte Kalorie auf dem Weg zum Trainingsziel. Dabei erfolgt die Berechnung der Kalorien nicht nur in Abhängigkeit von der Herzfrequenz, sondern auch vom Gewicht, Alter und Geschlecht. Mit der einfachen Menüführung ist es dann auch möglich, dass auch der Partner die Uhr nutzt um seine individuellen Trainingsziele zu erreichen. Damit erhält der Trainierende eine deutlich verlässlichere Information, wie viel Schweiß notwendig ist, um das Stück Kuchen oder das zweite Crossaint zu verbrennen.
Brustgurt gehört zum Leistungsumfang
Viele vergleichbare Geräte benötigen explizit noch die Anschaffung eines eigenen Brustgurts als Sender. Wer aber neu startet, für den ist die Polar FT7 die richtige Alternative, denn hier wird beides in einem Paket zu einem wirklich günstigen Preis angeboten. Der Brustgurt besteht aus einem Textilgewebe und ist auf der Haut angenehm zu tragen.
offline wie online immer up to date
Mittels der Schnittstelle flowlink – die jedoch noch extra erworben werden muss – erlaubt der Trainingscomputer die Übertragung der Trainingseinheiten auf die Website polarpersonaltrainer.com. Dort können die Trainingseinheiten noch einmal im Überblick verglichen und weitere Analysen durchgeführt werden. Wer auch im Urlaub nicht auf die Erfassung der wichtigsten Trainingsdaten verzichten will, der hat die Möglichkeit bis zu 100 unterschiedliche Workouts offline zu speichern und bei Zugriff auf das Internet später zu übertragen.
- Energy-Pointer, der dem Sportler übersichtlich mitteilt, ob er sich aktuell in der Phase der Fettverbrennung oder im Fitnesstraining befindet
- Own-Code Funktion, die verhindert das sich unterschiedliche Sportler gegenseitig mit dem Signal stören
- Own-Cal zeigt an, wie viel Kalorien bereits verbraucht wurden
- das wasserfeste Gehäuse lässt darüber hinaus auch keine Ausreden wegen schlechten Wetters
- mehr? Erfahrungen lesen
