- Gasgrill bereits weitestgehend vormontiert
- Brenner, Grillrost, Trichter und Deckel emailliert
- robustes Gestell aus Stahl
- einmaliges Trichtersystem
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Lange Zeit war der Holzkohlegrill der unangefochtene Liebling aller deutschen Grillfreunde. Auf dem Markt zeichnet sich in den letzten Jahren allerdings ein deutlicher Meinungsumschwung hinsichtlich der Vorlieben ab. Denn inzwischen gelten Gasgrills als angesagt und erobern sich einen stetig wachsenden Marktanteil. Die Vorzüge eines Gasgrills liegen auf der Hand. Kein langes Warten, bis die Kohle endlich garfertig glüht. Kein unangenehmer Geruch und kaum Probleme mit der anschließenden Reinigung. Die Schweizer Firma Outdorchef hat nun die besten Eigenschaften beider Grillmethoden miteinander vereint. Der Outdoorchef 18.127.11 Ascona 570 ist hinsichtlich der Technik ein voll ausgereifter Gasgrill, aber vom Design her ein Kugelgrill.
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Bilder & Videos zum Outdoorchef 18.127.11 Ascona 570 gibt esSpezifikationen
Genauere Spezifikationen zum Outdoorchef 18.127.11 Ascona 570 können Sie » hier « bekommen.
Kundenmeinungen
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Ausführlicher Testbericht
Inhaltsverzeichnis
Ein High-End-Produkt für den Garten
Der Outdoorchef 18.127.11 Gasgrill Ascona 570 lässt vom ersten Augenblick an keinen Zweifel aufkommen. Wenn man sich diesen Grill in den Garten stellt, sieht jeder sofort, dass da ein High-End-Produkt auf die Grillwürstchen losgelassen wird. Brenner, Rost und Deckel sind ebenso emailliert wie der einsetzbare Trichter. Das Fahrgestell ist aus Stahl. Der Gasgrill bringt satte 30 Kilogramm auf die Waage. Aber dank zweier Rollen kutschiert man ihn mühelos wie eine Schubkarre durch den Garten zu seinem Bestimmungsort. Die Füße des Grills lassen sich in der Höhe verstellen, sodass der Grill auch auf unebenen Untergrund einen sicheren Stand hat. Positiv anzumerken ist noch, dass der Hersteller einem bereits beim Aufbau viel Arbeit erspart. Die meisten Bestandteile des Grills sind bei Lieferung vormontiert. Der komplette Zusammenbau dauert selbst für ungeübte Laien nicht länger als zwanzig Minuten.
Durchdachte Technik
Die Grillfläche ist mit einem Durchmesser von 54 Zentimetern mehr als großzügig bemessen. Auf den Grillrost passen damit genügend Leckereien, um eine Partygesellschaft zu bewirten. Zusätzlichen Platz bieten die Auflageflächen an der Seite und unter dem Grill. Diese Ablagen sind aus schickem Eukalyptusholz gearbeitet – ein echter Hingucker für die Gäste. An solchen Details wird deutlich, wie erstklassig durchdacht der Outdoorchef 18.127.11 Gasgrill Ascona 570 ist. Denn das Holz stammt, so garantiert es der Hersteller, aus Betrieben, die sich einer nachhaltigen Forstwirtschaft verpflichtet haben. An den Auflageflächen sind Halterungen angebracht, in denen man sein Grillbesteck verstauen kann. Ein elektrischer Zünder erspart einem das lästige Herumfummeln mit Streichhölzern, wenn es windet. In dem Deckel des Kugelgrills, der sich dank leichtgängiger Scharniere bequem bedienen lässt, ist schließlich noch ein Thermometer eingebaut, mit dem man die aktuelle Grilltemperatur kontrollieren kann.
Der Trichter als Alleinstellungsmerkmal
Der Outdoorchef 18.127.11 Gasgrill Ascona 570 verfügt über ein Alleinstellungsmerkmal, das ihn von allen seinen Konkurrenten abhebt: das sogenannte Trichtersystem. Was hat man sich darunter vorzustellen? Der eigentliche Clou an dem kegelförmigen Trichter ist, dass er das Fett und den Bratensaft nach unten in einen Auffangbehälter ableitet. Das gelingt, ohne dass das Fett mit der offenen Flamme in Kontakt kommt. Dadurch bleibt das Grillen praktisch rauchfrei. Die Gesundheit wird es danken. Der Trichter bietet einen weiteren Vorteil. Dank ihm verwandelt sich der Gasgrill in einen indirekten Grill, wie man es vom klassischen Kugelgrill kennt. Der Trichter sorgt dafür, dass die Hitze im Kessel gleichmäßig emporsteigt. Man kann jetzt auch garen, kochen und dünsten. Der Speiseplan wächst um ein Vielfaches an.
Zwei Brenner im Ringsystem
Auch die Brenner am Outdoorchef 18.127.11 Gasgrill Ascona 570 sind ungewöhnlich. Sie sind nicht wie üblich außen angebracht, um den Kessel von dort zu befeuern. Stattdessen handelt es sich um zwei Ringe direkt im Kesselinneren. Der kleinere Ring sitzt ungefähr auf der Mitte der unteren Kesselhälfte, der größere Ring verläuft am oberen Kesselrand. Wenn der kleine Brenner alleine läuft, erreicht er etwa eine Temperatur von 120 Grad Celsius. Sobald man den größeren Brenner einschaltet, steigert sich die Hitze auf beachtliche 375 Grad. Mittels Drehreglern lässt sich die genaue Temperatur steuern.
Normal- und Vulkanposition
Man hat die Möglichkeit, den Trichter in zwei verschiedenen Positionen im Kessel einzusetzen. In der Normalposition zeigt der Trichter mit der Spitze nach unten. So sorgt er für die gleichmäßige Verteilung der Hitze in der Kugel, was das indirekte Grillen erlaubt. Wenn man ein wenig Power vom äußeren Brenner dazugibt, kann man mit dieser Methode auch eine ausgewachsene Gans braten. Dreht man den Trichter um, grillt man in der sogenannten Vulkanposition. Wie es der Name verspricht, handelt es sich dabei um eine sehr heiße, punktgerichtete Hitze, die zum Beispiel für das Grillen von saftigen Steaks nützlich ist.
- Gasgrill bereits weitestgehend vormontiert
- Brenner, Grillrost, Trichter und Deckel emailliert
- robustes Gestell aus Stahl
- einmaliges Trichtersystem
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